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Praxisorientierte Vorbereitung auf Beruf
IT-Berufsausbildung quasi vor Beginn Pflicht
Das Studium ist sicherlich gut gemeint in der Konzeption, doch spiegelt nur einseitig die gesamte IT-SEC Branche wieder. 'Grundlagen der Mathematik' 1.SM zu schwer und auch irrelevant mit den vielen Themen für diese Branche. Auch vermittelt das Studium eine rein einseitige Sicht, aus Sicht der Forschung alleine.
Der Stoff gerade am Angfang (1. SM +2.SM) in den programmierlastigen Fächern ist viel zu schwer für Leute ohne fundierte Programmierkenntnisse auf Entwickler-Niveau. Java wird defacto perfekt voraussgesetzt, C- wird nicht gelehrt, Python geht von Beginn an sehr tief rein, und die überdimensionierten 'Programmaufgaben' (mehrere hundert Std. DEV) in den Semestern, no-go.
Diesen Stoff selbst mit 18h lernen täglich nicht aufholbar für Normalsterbliche.
Die an fänglich große Begeisterung für die IT-Sec Themen, weichen bei Vielen zu Dauerfrust, was sie aber leider auch nicht sagen. Die Hochschule will Elite produzieren, schießt aber deutlich über das Ziel hinaus. Weniger dafür besser und Zeit zum verstehen gaben, wäre ein deutlicher Fortschritt. Problemthemen wurden von mehreren Studiengängen positiv konstruktiv auf Veränderungen angesprochen, jedoch abgewimmelt.
Es gibt zwar auch super fachliche und engagierte Profs., nur stemmen die alleine den ganzen Studiengang.
Die Frage ist auch was der Studiengang produziert: Fachidioten im IT-Sicherheitsbereich die den Kopf so voll Formel und Programmcode haben, dass sie ´sich nicht mehr sprachlich ausdrücken können.
Wer aus diesem Studium kommt, hat zwar einen Grundstock, doch ohne vorherige Berufserfahrung, kann er sicherlich alle IT-Sicherheits und Unternehmenssicherheitsgrundlagen, doch nur die Wenigsten werden gesetztes Wissen dazu haben.
Der Stoff gerade am Angfang (1. SM +2.SM) in den programmierlastigen Fächern ist viel zu schwer für Leute ohne fundierte Programmierkenntnisse auf Entwickler-Niveau. Java wird defacto perfekt voraussgesetzt, C- wird nicht gelehrt, Python geht von Beginn an sehr tief rein, und die überdimensionierten 'Programmaufgaben' (mehrere hundert Std. DEV) in den Semestern, no-go.
Diesen Stoff selbst mit 18h lernen täglich nicht aufholbar für Normalsterbliche.
Die an fänglich große Begeisterung für die IT-Sec Themen, weichen bei Vielen zu Dauerfrust, was sie aber leider auch nicht sagen. Die Hochschule will Elite produzieren, schießt aber deutlich über das Ziel hinaus. Weniger dafür besser und Zeit zum verstehen gaben, wäre ein deutlicher Fortschritt. Problemthemen wurden von mehreren Studiengängen positiv konstruktiv auf Veränderungen angesprochen, jedoch abgewimmelt.
Es gibt zwar auch super fachliche und engagierte Profs., nur stemmen die alleine den ganzen Studiengang.
Die Frage ist auch was der Studiengang produziert: Fachidioten im IT-Sicherheitsbereich die den Kopf so voll Formel und Programmcode haben, dass sie ´sich nicht mehr sprachlich ausdrücken können.
Wer aus diesem Studium kommt, hat zwar einen Grundstock, doch ohne vorherige Berufserfahrung, kann er sicherlich alle IT-Sicherheits und Unternehmenssicherheitsgrundlagen, doch nur die Wenigsten werden gesetztes Wissen dazu haben.
- Teils sehr engagierte Profs. und ganz guter Campus
- Überdimensionierung von Stoff in zu kurzer Zeit
Nurfz hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.