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Sehr interessant
Interessanter und breitgefächerter Studiengang
Das Studium "Umweltgeowissenschaften" an der Universität ist ein breitgefächerter Studiengang, wodurch man viele Einblicke, in unterschiedliche Themengebiete erhält. Dabei ist zu erwähnen, dass der Chemie Anteil größer ist, als manche Studenten erwarten. Doch es ist nicht unmöglich, sei erwähnt.
Gerade in den ersten 4 Semester hat man jedes Semester ein Labor Praktikum, das heißt man muss eigenständig oder in zweier/Dreier Gruppen Versuche durchführen und daraufhin Protokolle schreiben. Im vierten Semester kommt das zum Höhepunkt, so dass man gefühlt nur noch an der Uni sitzt. Ja, es ist sehr stressig und lernintesiv, aber wenn man es gerne macht, ist es auch möglich.
Die Dozenten sind freundlich und überwiegend auch an den Studenten und deren Lernerfolg interessiert. Durch mehrere Exkursionen während dem Semester, kommt es zum einen zum praktischen Anwenden des Gelernten und zur stärkeren Interaktion mit den Dozenten. Was sich positiv auf den Lernerfolg ausübt.
Manche Lehrveranstaltungen sind sehr anspruchsvoll bzw sehr lernintesiv, da eine große Menge an Lernstoff verlangt wird. Dies steht leider nicht immer im guten Verhältnissen zu den CP. Gerade beim Vergleich der Module untereinander.
Da der Studiengang sehr klein ist, bekommt man eigentlich immer Platz im Seminar und in der Vorlesung. Das ist natürlich von Vorteil, da man so seine Wunschmodule belegen kann. Leider kommt es manchmal zu zeitlichen Überschneidungen, da muss man dann ein bisschen rumschieben oder einfach mit dem entsprechenden Dozenten reden, die sind da meistens sehr zuvorkommend.
Auch die Organisation der Uni Trier wurde nun schon des öfteren angesprochen. Meiner Meinung nach: Wenn man selber mitdenkt und aufmerksam ist und selber nochmal nachgefragt, kommt man so ganz gut durch. Man muss leider manches öfters prüfen, da man nicht immer das richtige mitgeteilt bekommt. Aber letztendlich funktioniert das dann doch irgendwie.
Insgesamt würde ich das Studium empfehlen, da man einen breitgefächerten Bachelor erlangt und damit viele Möglichkeiten hat einen Master in verschiedenen Themenbereich zu absolvieren. Der Bachelor ist nicht einfach und definitv lernintesiv. Es ist quasi ein Vollzeitjob. Aber dafür lernt man viel.
Und an der Organisation der Uni soll es definitv nicht liegen, weshalb man diesen Studiengang nicht wählt ;).
Gerade in den ersten 4 Semester hat man jedes Semester ein Labor Praktikum, das heißt man muss eigenständig oder in zweier/Dreier Gruppen Versuche durchführen und daraufhin Protokolle schreiben. Im vierten Semester kommt das zum Höhepunkt, so dass man gefühlt nur noch an der Uni sitzt. Ja, es ist sehr stressig und lernintesiv, aber wenn man es gerne macht, ist es auch möglich.
Die Dozenten sind freundlich und überwiegend auch an den Studenten und deren Lernerfolg interessiert. Durch mehrere Exkursionen während dem Semester, kommt es zum einen zum praktischen Anwenden des Gelernten und zur stärkeren Interaktion mit den Dozenten. Was sich positiv auf den Lernerfolg ausübt.
Manche Lehrveranstaltungen sind sehr anspruchsvoll bzw sehr lernintesiv, da eine große Menge an Lernstoff verlangt wird. Dies steht leider nicht immer im guten Verhältnissen zu den CP. Gerade beim Vergleich der Module untereinander.
Da der Studiengang sehr klein ist, bekommt man eigentlich immer Platz im Seminar und in der Vorlesung. Das ist natürlich von Vorteil, da man so seine Wunschmodule belegen kann. Leider kommt es manchmal zu zeitlichen Überschneidungen, da muss man dann ein bisschen rumschieben oder einfach mit dem entsprechenden Dozenten reden, die sind da meistens sehr zuvorkommend.
Auch die Organisation der Uni Trier wurde nun schon des öfteren angesprochen. Meiner Meinung nach: Wenn man selber mitdenkt und aufmerksam ist und selber nochmal nachgefragt, kommt man so ganz gut durch. Man muss leider manches öfters prüfen, da man nicht immer das richtige mitgeteilt bekommt. Aber letztendlich funktioniert das dann doch irgendwie.
Insgesamt würde ich das Studium empfehlen, da man einen breitgefächerten Bachelor erlangt und damit viele Möglichkeiten hat einen Master in verschiedenen Themenbereich zu absolvieren. Der Bachelor ist nicht einfach und definitv lernintesiv. Es ist quasi ein Vollzeitjob. Aber dafür lernt man viel.
Und an der Organisation der Uni soll es definitv nicht liegen, weshalb man diesen Studiengang nicht wählt ;).
Simone hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich wohne in einer WG.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich ernähre mich vegan.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.
Kommentar der Hochschule