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Auch während Corona stehts bemüht
Ab dem 3. Semester beginnt der Spaß
Mir hat der Studiengang und auch die Uni und Stadt sehr gut gefallen. Die Ausrichtung ist fast ausschließlich naturwissenschaftlich, das muss einem vorher klar sein. Das heißt auch, die ersten beiden Semester sind reines Grundstudium der Naturwissenschaften. Also heißt es Mathe, Physik, Chemie, Bio und Geowissenschaften. Aber meiner Meinung nach alles gut machbar, klar zwischendurch anstrengend, aber nichts was man nicht schaffen kann. Da werden einem auch nicht absichtlich Steine in den Weg gelegt! Schon von Beginn an wird viel Wert auf praktische Anteile gelegt (Praktika im Labor oder Gelände). Das macht natürlich wesentlich mehr Spaß. Ab dem 3. Semester geht es dann mit den eigentlichen Inhalten richtig los und man kann zwischen verschiedenen Modulen, Ausrichtungen und so weiter wählen. Das ist dann spätestens der Moment in dem man sich in das Studium verliebt. Wenn man es möchte, kommen dann auch noch mehr Praktika zum Beispiel im Gelände in den Stundenplan und man beschäftigt sich mehr mit den Dingen, weshalb man überhaupt Umweltwissenschaften studieren wollte.
Die Dozierenden sind fast ausschließlich super nett. Man arbeitet auf freundschaftlicher Ebene zusammen, immer auf Augenhöhe und Probleme lassen sich immer im direkten Gespräch lösen. Auch Feedback ist gerne gesehen.
Größtes Problem ist, dass alle paar Semester viel zu viele Leute zugelassen werden und der Studiengang komplett überbracht ist. Die Module und Ausstattung treten dann an ihre Grenzen und es kommt zu Organisationsschwierigkeiten. Die Dozierenden geben sich aber immer größte Mühe, das Beste für die Studierenden rauszuholen und was möglich ist, möglich zu machen.
Zum Studium gehören außerdem 30KP im sogenannten Professionalisierungsbereich. Das heißt, man kann aus Modulen aller Studiengänge auswählen. Sprachen lernen, Programmierkurse oder Ehrenamtliches Arbeiten sind Beispiele dafür. Das bietet einen die Möglichkeit, sich auch außerhalb des eigenen Fachgebiets weiterzubringen.
Die Dozierenden sind fast ausschließlich super nett. Man arbeitet auf freundschaftlicher Ebene zusammen, immer auf Augenhöhe und Probleme lassen sich immer im direkten Gespräch lösen. Auch Feedback ist gerne gesehen.
Größtes Problem ist, dass alle paar Semester viel zu viele Leute zugelassen werden und der Studiengang komplett überbracht ist. Die Module und Ausstattung treten dann an ihre Grenzen und es kommt zu Organisationsschwierigkeiten. Die Dozierenden geben sich aber immer größte Mühe, das Beste für die Studierenden rauszuholen und was möglich ist, möglich zu machen.
Zum Studium gehören außerdem 30KP im sogenannten Professionalisierungsbereich. Das heißt, man kann aus Modulen aller Studiengänge auswählen. Sprachen lernen, Programmierkurse oder Ehrenamtliches Arbeiten sind Beispiele dafür. Das bietet einen die Möglichkeit, sich auch außerhalb des eigenen Fachgebiets weiterzubringen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Natürlich läuft nicht alles optimal, aber die Uni hat überraschend schnell reagiert. Die Server für Online Veranstaltungen halten auch meistens gut. Unsere Dozierenden schaffen es mal mehr mal weniger gut, geben sich aber auch hier größte Mühe und holen auch immer wieder Feedback ein.
Insa hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 76% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 75% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.46% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 80% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Den Campus finde ich ganz ok.54% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 71% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 93% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 64% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.63% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 94% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 77% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 50% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.für 54% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.71% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 89% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 95% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kannAuch 48% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.