Vertiefter Masterstudiengang im Grünen

Der Studienverlauf baut logisch aufeinander auf und die Vorlesungsinhalte sind teilweise miteinander verknüpft. In vielen Vorlesungen stehen Fachdiskussionen im Vordergrund und Frontalunterricht ist eher die Ausnahme. Es werden außerdem regelmäßig Fachexkursionen angeboten, an denen man teilnehmen kann (z.B. Wasseraufbereitung in einer Papierfabrik, unterschiedliche Fachmessen, Besichtigung einer Eloxalanlage, Baustellenbesichtigung oberflächennahe Geothermie,...).
Ein weiterer Praxisbezug stellen diverse Praktika dar, die in Laboren selbstständig durchgeführt werden. Des Weiteren heißt der Studiengang nicht umsonst Umweltingenieurwesen und Modellierung, in den meisten Fächern wird bezüglich der Modellierung auf Anwendungsbeispiele eingegangen (z.B. Modellierung von Strömung und Feststofftransport in Fließgewässern, Simulation von Abwasseranlagen, Grundwassermodellierung,...).
Das Studium findet am Standort Höxter statt und ein großer Vorteil sind die kurzen Wege. Man kommt schnell miteinander in Kontakt und bei Fragen oder Problemen findet sich schnell ein Ansprechpartner. Zum Hochschulgelände zählt auch ein Botanischer Garten, in dem man sich sehr gut zum Lernen oder für Projektarbeiten treffen kann. Auch die Umgebung ist toll, sie bietet super viele Möglichkeiten für die Freizeitgestaltung wie z.B. Moutainbike fahren im Solling, Kanu fahren auf der Weser, Klettern gehen (Draußen am Ith, drinnen im Kletterzentrum OWL) oder einfach die Sonne an den Godelheimer Teichen genießen.
Wer also gerne in kleinen Gruppen, mit viel persönlicher Atmosphäre im Weserbergland studieren möchte, ist in Höxter genau richtig :)