Wie ich mein Studium bisher erlebte.

Das Studium zeigt mir immer wieder Themen auf von denen ich vorher nicht gedacht hätte, dass ich mich mal dafür interessieren würde. Die Lehrveranstaltungen sind meistens in einer guten Reihenfolge, sodass sie logisch aufeinanderfolgen. Deren Arbeitsaufwand kann hoch werden, ist aber zu machen. Es (das Studium) scheint sich sehr schön an der Berufspraxis zu orientieren. Dies führt notwendigerweise auch dazu, dass man immer mit dem (zumindest fast) derzeitigen Stand der Technik in Berührung kommt. Der Kontakt zu den Dozenten ist unkompliziert und man bekommt meist schnell Antwort. Diese sind auch freundlich. Die Ausstattung funktioniert und ist im ausreichendem Maße vorhanden. Das digitale Studieren, welches ich als schrecklich empfand, wurde eindeutig so durchgeführt, dass das Studieren - unter den Umständen - fast so gut wie nur möglich bewältigt werden konnte(besonders lobend möchte ich hier Prof. Knepper-Bartel und ihr Modul ,,Bodenkunde" erwähnen). Ein Mangel, der durchaus den derzeitigen Umständen geschuldet sein kann, ist die oft plötzlich wechselnde und somit verwirrende Organisation des Studiums. Die Bibliothek ist (bei meinem Standort wenigstens/ zwar recht klein enthält aber trotzdem einige interessante Bücher.