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Prinzipiell ein tolles Studium…
Mehr Code und weniger Cerveza!
Der Masterstudiengang im Bereich Sprachtechnologie scheint derzeit nicht die gewünschte Tiefe und Komplexität zu bieten. Die Inhalte sind recht grundlegend und bieten wenig Verbindung zur eigentlichen Informatik. Dies ist besorgniserregend, insbesondere für einen fortgeschrittenen Studiengang wie den Master. Statt den Studierenden ein tiefgehendes Verständnis der hinter der Sprachtechnologie stehenden Mechanismen zu vermitteln, legt der Studiengang den Schwerpunkt auf Seminare, in denen hauptsächlich die Nutzung von Übersetzungssoftware gelehrt wird.
Was die praktische Übersetzung angeht, so konzentriert sich der Studiengang hauptsächlich auf drei Bereiche: Recht, Wirtschaft und Medizin. Obwohl diese Schwerpunkte zweifellos von Bedeutung sind, scheint es, als ob der Studiengang die Studierenden stark in Richtung spezialisierte Übersetzungen lenkt, was den Anwendungsbereich für Absolventen einschränken könnte.
Ein weiterer Punkt, der Beachtung verdient, ist der Mangel an Dozent:innen in der Spanischabteilung des Masterstudiengangs. Für einen qualitativ hochwertigen Studiengang ist es unerlässlich, genügend qualifizierte Lehrende zu haben. Es wäre daher dringend ratsam, in diesem Bereich in Zukunft stärker zu investieren.
Was die praktische Übersetzung angeht, so konzentriert sich der Studiengang hauptsächlich auf drei Bereiche: Recht, Wirtschaft und Medizin. Obwohl diese Schwerpunkte zweifellos von Bedeutung sind, scheint es, als ob der Studiengang die Studierenden stark in Richtung spezialisierte Übersetzungen lenkt, was den Anwendungsbereich für Absolventen einschränken könnte.
Ein weiterer Punkt, der Beachtung verdient, ist der Mangel an Dozent:innen in der Spanischabteilung des Masterstudiengangs. Für einen qualitativ hochwertigen Studiengang ist es unerlässlich, genügend qualifizierte Lehrende zu haben. Es wäre daher dringend ratsam, in diesem Bereich in Zukunft stärker zu investieren.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die Digitalisierungsstrategie unserer Universität zeigt erheblichen Verbesserungsbedarf. Ein besonderer Kritikpunkt ist die fortgesetzte Verwendung der Plattform LSF (Lehre, Studium und Forschung). Viele empfinden sie als veraltet und nicht benutzerfreundlich. Die Navigation ist oft wenig intuitiv, was zu einer frustrierenden Benutzererfahrung führt.
Zudem ist es bemerkenswert, dass trotz der weit verbreiteten Digitalisierung an anderen Stellen, die Universität für so wichtige Prozesse wie Prüfungsanmeldungen immer noch auf E-Mails setzt. Obwohl E-Mails zweifellos ein nützliches Kommunikationsmittel sind, gibt es inzwischen effizientere und systematischere Lösungen für solche administrativen Abläufe.
Es wäre wünschenswert, wenn die Universitätsleitung diese Bedenken berücksichtigen und in moderne, digitale Systeme investieren würde, um den Studierenden eine reibungslosere und zeitgemäße Erfahrung zu bieten.
Zudem ist es bemerkenswert, dass trotz der weit verbreiteten Digitalisierung an anderen Stellen, die Universität für so wichtige Prozesse wie Prüfungsanmeldungen immer noch auf E-Mails setzt. Obwohl E-Mails zweifellos ein nützliches Kommunikationsmittel sind, gibt es inzwischen effizientere und systematischere Lösungen für solche administrativen Abläufe.
Es wäre wünschenswert, wenn die Universitätsleitung diese Bedenken berücksichtigen und in moderne, digitale Systeme investieren würde, um den Studierenden eine reibungslosere und zeitgemäße Erfahrung zu bieten.