Vorheriger Bericht
3 sehr anspruchsvolle Jahre
Unerträglicher Workload
Betriebswirtschaftslehre - Tourismus, Hotellerie und Gastronomie (B.A.)
Im Oktober begann das Studium mit Präsenzunterricht. Die Hochschule verlegte einige Vorlesungen nach vorne (teils auch bereits vom 2. Semester), dass falls der Unterricht wieder auf Online umsteigen müsste, die Belastung während dem Lockdown weniger wäre.
Unser bereits voller Vorlesungsplan wurde fast unerträglich. Teilweise saßen wir von morgens bis 18.30 Uhr am Abend in den Vorlesungen. Die Mittagspausen waren zu knapp.
Der Workload war allen zu viel und nur die wenigsten meisterten es.
Wie konnte die Hochschule von uns erwarten den ganzen Tag in den Vorlesungen zu sitzen und außerhalb sogar noch mehr Zeit in das Lernen zu investieren als wir Vorlesungsstunden hatten ohne uns vor den Klausuren extra Zeit zur Verfügung zu stellen?
Organisationstechnisch hätte die Hochschule ebenfalls eine bessere Leistung erbringen können.
Unter den Dozenten wurde kaum Absprache gehalten, weswegen einige Themen doppelt, dreifach oder sogar vierfach vorgenommen wurden.
Die Abbruchquote in unserem Kurs lag nach einem Jahr bei 60%.
Während den Praxiphasen hatten wir ebenfalls keine Ruhe. Klausuren wurden hin und hergeschoben, Wiederholungsprüfungen und die Projektarbeit. Und das alles währenddem man Vollzeit in der Tourismusbranche arbeitet.
Alles in allem ist es ein interessanter Studiengang. Ich habe einiges in meiner Zeit dort gelernt, würde ihn allerdings, zumindest an diesem Standort, an dieser Hochschule, NICHT weiterempfehlen.
Das Studium ist mit einem solch immensem Workload niemandem zumutbar.
Unser bereits voller Vorlesungsplan wurde fast unerträglich. Teilweise saßen wir von morgens bis 18.30 Uhr am Abend in den Vorlesungen. Die Mittagspausen waren zu knapp.
Der Workload war allen zu viel und nur die wenigsten meisterten es.
Wie konnte die Hochschule von uns erwarten den ganzen Tag in den Vorlesungen zu sitzen und außerhalb sogar noch mehr Zeit in das Lernen zu investieren als wir Vorlesungsstunden hatten ohne uns vor den Klausuren extra Zeit zur Verfügung zu stellen?
Organisationstechnisch hätte die Hochschule ebenfalls eine bessere Leistung erbringen können.
Unter den Dozenten wurde kaum Absprache gehalten, weswegen einige Themen doppelt, dreifach oder sogar vierfach vorgenommen wurden.
Die Abbruchquote in unserem Kurs lag nach einem Jahr bei 60%.
Während den Praxiphasen hatten wir ebenfalls keine Ruhe. Klausuren wurden hin und hergeschoben, Wiederholungsprüfungen und die Projektarbeit. Und das alles währenddem man Vollzeit in der Tourismusbranche arbeitet.
Alles in allem ist es ein interessanter Studiengang. Ich habe einiges in meiner Zeit dort gelernt, würde ihn allerdings, zumindest an diesem Standort, an dieser Hochschule, NICHT weiterempfehlen.
Das Studium ist mit einem solch immensem Workload niemandem zumutbar.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Hochschule hätte um einiges besser reagieren können.
Ich fing Oktober 2020 mit meinem Studium an, demnach hatte die Hochschule bereits einige Monate um sich an die neuen Bedingungen zu gewöhnen.
Im Oktober begann das Studium mit Präsenzunterricht. Die Hochschule verlegte einige Vorlesungen nach vorne (teils auch bereits vom 2. Semester), dass falls die der Unterricht wieder auf Online umsteigen müsste, die Belastung während dem Lockdown weniger wäre.
Unser bereits voller Vorlesungsplan wurde fast unerträglich. Teilweise saßen wir von morgens bis 18.30 Uhr am Abend in den Vorlesungen. Die Mittagspausen waren zu knapp.
Das Online-Meeting-Portal, BigBlueButton funktionierte auch nicht bei jedem reibungslos, vor allem bei Apple Usern von denen es ja einige gibt.
Dasselbe gilt für die Online Klausuren im 2. Semester. Bei einigen waren die Programme / Dokumente nicht mit den Geräten kompatibel, bei manchen stürzte der Rechner auch ab oder er hat sich mitten während der Klausur aufgehängt, weswegen einige deswegen in die Nachklausuren gehen mussten.
Ich fing Oktober 2020 mit meinem Studium an, demnach hatte die Hochschule bereits einige Monate um sich an die neuen Bedingungen zu gewöhnen.
Im Oktober begann das Studium mit Präsenzunterricht. Die Hochschule verlegte einige Vorlesungen nach vorne (teils auch bereits vom 2. Semester), dass falls die der Unterricht wieder auf Online umsteigen müsste, die Belastung während dem Lockdown weniger wäre.
Unser bereits voller Vorlesungsplan wurde fast unerträglich. Teilweise saßen wir von morgens bis 18.30 Uhr am Abend in den Vorlesungen. Die Mittagspausen waren zu knapp.
Das Online-Meeting-Portal, BigBlueButton funktionierte auch nicht bei jedem reibungslos, vor allem bei Apple Usern von denen es ja einige gibt.
Dasselbe gilt für die Online Klausuren im 2. Semester. Bei einigen waren die Programme / Dokumente nicht mit den Geräten kompatibel, bei manchen stürzte der Rechner auch ab oder er hat sich mitten während der Klausur aufgehängt, weswegen einige deswegen in die Nachklausuren gehen mussten.
Jana hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 56% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.für 64% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 73% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.Auch 85% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 79% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.50% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 63% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.59% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 52% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 56% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 78% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 53% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Ich habe keinen Studentenjob.Auch 90% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 80% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.57% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 70% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meine Eltern haben auch studiert.40% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 91% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.38% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.42% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.