Vorheriger Bericht
"Man beißt nicht die Hand, die einen füttert"
Mehr schlecht als recht
Die Organisation der FH lässt zu wünschen übrig. Man muss gestehen, dass sich hierbei im Laufe der Jahre etwas verbessert hat. Anfangs konnten Mitarbeiter einem die einfachsten Fragen bspw. zum Bafög-Antrag nicht beantworten, weil ihnen schlichtweg die Erfahrung fehlte. Dies hat sich im Laufe der Zeit zwar gebessert, aber optimal ist es immer noch nicht.
Die Uni hat zu mindestens als ich mich dort beworben habe damit geworben, dass sie für jeden Studenten das passende Praxisunternehmen findet. Es wurde sogar darum gebeten, dass die Studenten nicht selbstständig ihr eigenes Unternehmen suchen sollen, sondern dies voll und ganz der Uni zu überlassen. Hier von rate ich dringend ab. Wenn ihr dort studieren wollt, sucht euch euer eigenes Unternehmen selbstständig!! Verlasst euch auf gar keinen Fall auf die Uni. Dann werdet ihr dort nie anfangen können zu studieren.
Zudem wirbt die Uni mit einer Vielzahl von tollen Unternehmen und Praxispartnern. Wie es dem Studenten in diesen ergeht ist der Uni jedoch egal. Egal ob Studenten im Praxisunternehmen ausgebeutet, gemobbt oder sogar psychisch unter Druck gesetzt werden, die Uni tut zunächst so als würde sie dem Studenten helfen, z.B. durch Unterstützung bei der Suche eines neuen Praxispartners. Schlägt sich dann jedoch auf die Seiten der Praxispartner um diese nicht als Partner zu verlieren. Hier werden im nächsten Semester einfach neue Studenten hin vermittelt. Es spielt auch keine Rolle, dass es den neuen Studenten dort genauso schlecht ergeht.
Wichtigster Punkt ist für die Uni nicht der Student oder der Lehrauftrag sondern der eigene Umsatz. Es ist halt auch nur ein wirtschaftlich handelndes Unternehmen. Wenn die Praxispartner die Studiengebühren der Studenten zahlen, sichern diese damit das Überleben der IUBH Duales Studium. Somit geht es der Uni lediglich darum Geld zu erwirtschaften.
Die Studienberater sind von Anfang an wirklich gut darin einem die Sterne vom Himmel zu holen und erzählen nur vom gelben vom Ei. Oftmals ist da jedoch nichts dahinter. Also lasst euch nicht blenden von dem Schönen Gerede der Uniangestellten. Im Reden sind sie gut im Tuen nicht.
Der Unterricht wird nur von wenigen richtigen Professoren abgehalten. Viele Dozenten sind einfach nur Berufsschullehrer, weil es der Uni daran mangelt professionelle Kräfte zu finden.
Damit überhaupt Unterricht stattfinden kann, werden daher Berufschullehrer oder ehemalige Studenten als Lehrkraft eingesetzt. Die Skripte sind dabei oft 1 zu 1 aus Wikipedia kopiert. Einen wirklichen Lehrplan gibt es nicht. So kann es passieren, dass Studenten im 6 Semester sich den gleichen Stoff wie schon im 1. Semester anhören können und das zum 4. oder 5. Mal, weil es keine Absprachen zwischen den Dozenten gibt. So erhält man zwar einen groben Überblick, ins Detail wird bei dem Stoff jedoch nicht gegangen, weil „dies ja erst im späteren Semestern behandelt wird“. Im Endeffekt aber doch nie.
Und hierfür zahlen die Studenten, bzw. deren Praxispartner ca. 600 Euro im Monat. TRAURIG!!!
Abschließend lässt sich sagen, dass viele Studenten nach ihrem Studium einen einfachen Rezeptionsjob im Hotel oder als Berater im Reisebüro aufgenommen haben. Es lohnt sich im Tourismus einfach nicht ein Studium zu beginnen, man kann hier lieber eine einfache Ausbildung machen, dann verdient man in der Zeit wenigstens eigenes Geld und hat einen anerkannteren Abschluss. Denn viele touristische Unternehmen schätzen das Studium nicht. Zu Recht muss man sagen, denn wirklich gelernt hat man in den 7 Semestern nichts.
Trotzdem bereue ich es nicht das Studium dort gemacht zu haben. Ich bin um einige Erfahrungen reicher geworden. Wenn auch komplett anderes als erwartet.
Die Uni hat zu mindestens als ich mich dort beworben habe damit geworben, dass sie für jeden Studenten das passende Praxisunternehmen findet. Es wurde sogar darum gebeten, dass die Studenten nicht selbstständig ihr eigenes Unternehmen suchen sollen, sondern dies voll und ganz der Uni zu überlassen. Hier von rate ich dringend ab. Wenn ihr dort studieren wollt, sucht euch euer eigenes Unternehmen selbstständig!! Verlasst euch auf gar keinen Fall auf die Uni. Dann werdet ihr dort nie anfangen können zu studieren.
Zudem wirbt die Uni mit einer Vielzahl von tollen Unternehmen und Praxispartnern. Wie es dem Studenten in diesen ergeht ist der Uni jedoch egal. Egal ob Studenten im Praxisunternehmen ausgebeutet, gemobbt oder sogar psychisch unter Druck gesetzt werden, die Uni tut zunächst so als würde sie dem Studenten helfen, z.B. durch Unterstützung bei der Suche eines neuen Praxispartners. Schlägt sich dann jedoch auf die Seiten der Praxispartner um diese nicht als Partner zu verlieren. Hier werden im nächsten Semester einfach neue Studenten hin vermittelt. Es spielt auch keine Rolle, dass es den neuen Studenten dort genauso schlecht ergeht.
Wichtigster Punkt ist für die Uni nicht der Student oder der Lehrauftrag sondern der eigene Umsatz. Es ist halt auch nur ein wirtschaftlich handelndes Unternehmen. Wenn die Praxispartner die Studiengebühren der Studenten zahlen, sichern diese damit das Überleben der IUBH Duales Studium. Somit geht es der Uni lediglich darum Geld zu erwirtschaften.
Die Studienberater sind von Anfang an wirklich gut darin einem die Sterne vom Himmel zu holen und erzählen nur vom gelben vom Ei. Oftmals ist da jedoch nichts dahinter. Also lasst euch nicht blenden von dem Schönen Gerede der Uniangestellten. Im Reden sind sie gut im Tuen nicht.
Der Unterricht wird nur von wenigen richtigen Professoren abgehalten. Viele Dozenten sind einfach nur Berufsschullehrer, weil es der Uni daran mangelt professionelle Kräfte zu finden.
Damit überhaupt Unterricht stattfinden kann, werden daher Berufschullehrer oder ehemalige Studenten als Lehrkraft eingesetzt. Die Skripte sind dabei oft 1 zu 1 aus Wikipedia kopiert. Einen wirklichen Lehrplan gibt es nicht. So kann es passieren, dass Studenten im 6 Semester sich den gleichen Stoff wie schon im 1. Semester anhören können und das zum 4. oder 5. Mal, weil es keine Absprachen zwischen den Dozenten gibt. So erhält man zwar einen groben Überblick, ins Detail wird bei dem Stoff jedoch nicht gegangen, weil „dies ja erst im späteren Semestern behandelt wird“. Im Endeffekt aber doch nie.
Und hierfür zahlen die Studenten, bzw. deren Praxispartner ca. 600 Euro im Monat. TRAURIG!!!
Abschließend lässt sich sagen, dass viele Studenten nach ihrem Studium einen einfachen Rezeptionsjob im Hotel oder als Berater im Reisebüro aufgenommen haben. Es lohnt sich im Tourismus einfach nicht ein Studium zu beginnen, man kann hier lieber eine einfache Ausbildung machen, dann verdient man in der Zeit wenigstens eigenes Geld und hat einen anerkannteren Abschluss. Denn viele touristische Unternehmen schätzen das Studium nicht. Zu Recht muss man sagen, denn wirklich gelernt hat man in den 7 Semestern nichts.
Trotzdem bereue ich es nicht das Studium dort gemacht zu haben. Ich bin um einige Erfahrungen reicher geworden. Wenn auch komplett anderes als erwartet.