Internationales Tourismus-Management (Deutsch-Französisch) (B.A.)

ITM ist ein BWL- und fremdsprachenlastiger Studiengang mit Bezug zum Tourismus. Viele Vorlesungen werden auf Englisch angeboten. Leider noch nicht auf Französisch. Es gibt mehrere Möglichkeiten, Semester im Ausland (Partneruniversitäten, Seminare Pflichtpraktikum im Ausland) zu verbringen. Vor allem die touristischen Fächer werden sehr praxisnah und oft in Form von Projekten gestaltet, was ich sehr begrüße. Außerdem steht man in sehr engen Kontakt zu den Professoren, was eine einfache Organisation des...Erfahrungsbericht weiterlesen

Im aktuell 5. Semester des Studiengangs Internationales Tourismus-Management kann ich einen sehr positiven Rückblick auf die vergangenen 2 Jahre wagen. Der Studiengang ist vielseitig, relativ international ausgerichtet, bietet eine Vielzahl an super Exkursionen und ermöglicht tiefe Einblicke in ganz verschiedene Inhalte des Tourismus. Zu Beginn ist der Studiengang stark bwl-lastig (anspruchsvolle Fächer wie Mikroökonomie oder Makroökonomie), was aber auch echt gut ist. Und in den darauffolgenden Semestern kommen immer mehr...Erfahrungsbericht weiterlesen

Für mich war es die ideale Wahl, internationales Tourismus-Management an der HTW Saar zu studieren.
Besonders gut gefiel mir die Praxisorientiertheit.
Sicher gibt es immer Dinge, die man sich anders wünschen würde wie z.B. Fächer wie Statistik und Außenwirtschaft auf Englisch, aber Vorlesungen wie Marketing, Grundlagen in der Tourismuswirtschaft auf Deutsch.

Alles in allem gute Dozenten, guter Studiengang, gute Vorbereitung auf das, was danach kommt.

Im Großen und Ganzen bietet der Studiengang ein sehr vielseitiges Angebot an Lehrveranstaltungen und es wird ein großer Schwerpunkt auf die Sprachen gelegt. Jedoch werden zu Beginn des Studiums zu wenige Lehrveranstaltungen mit dem Schwerpunkt Tourismus angeboten.
Alles in allem ist der Studiengang aber sehr interessant, bietet viele verschiedene Facetten und verleiht einen Einblick in Themengebiete die man beim ersten Gedanken nicht mit dem Tourismus in Verbindung bringen würde.