Vorheriger Bericht
Tolles Studium an moderner Hochschule
International und praxisnah
Der Grund, aus dem ich mich für LTM entschieden habe, war vor allem die internationale Ausrichtung des Studiengangs, die einherging mit vielen Fremdsprachenangeboten, praktischen Einblicken und spannenden Exkursionen. Die Tatsache, dass Stralsund direkt an der Ostsee liegt und damit vor allem jedes Sommersemester quasi ein kleiner Urlaub nebenher ist, war natürlich auch begünstigend für diese Entscheidung ;).
Die - meist in englisch gehaltenen - Kurse sind BWL-grundstämmig, viele sind außerdem auf Tourismus spezialisiert, was sich von Beginn an durch alle Semester zieht. Zudem hat man die Wahl zwischen verschiedenen Fremdsprachen, Französisch, Spanisch, Schwedisch, und auch einige andere wie Russisch oder Norwegisch konnten sogar belegt werden. Hier gilt: mindestens eine MUSS belegt werden, aber tatsächlich belegen die meisten Studenten tendenziell mindestens 2.
Die Prüfungsleistungen erfolgen zu 70% als Klausur, auch häufiger als Hausarbeit oder manchmal als Projekt. Auch, wenn die BWL Basics in den Kursen abgedeckt werden, hat man mittels Wahlpflichtmodulen oder freiwilligen Seminaren die Möglichkeit, spezielle Gebiete genauer zu betrachten (zB Maritime Tourism, Branding, Sustainability...)
Mindestens 2 Exkursionen muss jeder absolvieren, davon eine kleinere (in Deutschland) und eine größere, bei der es ins Ausland geht. In meinem Fall waren das Frankfurt/ Main, wo u.a. die FAZ und der Fraport besichtigt wurden, und Madrid.
Zudem ist mind. ein Auslandssemester Pflicht, welches entweder als Studium oder als Praktikum umgesetzt werden kann. Auch, wenn die Planung dieses ein etwas langwieriger Prozess ist, wird man bei uns viel mehr bei der Organisation und Umsetzung unterstützt als bei Studiengängen, bei denen es nicht obligatorisch ist.
Der Campus und die Hochschule an sich sind eher klein, wodurch aber auch eine sehr persönliche Atmosphäre entsteht. Man lernt schnell Leute aus anderen Studiengängen oder Fakultäten kennen, vor allem in den Studentenclubs und Initiativen. Die Dozenten kennen ihre Studierenden, sind meist sehr gut erreichbar und hilfsbereit. Man ist hier mehr als nur eine von vielen Matrikelnummern.
Auch sonst bietet Stralsund einige Möglichkeiten - trotz dessen, dass es doch eine eher kleine Urlaubsstadt ist. Cafés, Bars, der Strand oder Stadtfeste bieten immer eine Möglichkeit, mit seinen Freunden die Freizeit zu genießen.
Alles in allem kann ich jedem den Studiengang LTM empfehlen, der gern einmal in einem internationalen Arbeitsfeld tätig werden möchte. Man sollte beachten, dass es sich um kein reines BWL-Studium handelt, auch wenn man natürlich die Grundlagen vermittelt bekommt. Ich habe die Zeit in Stralsund und an der HOST sehr genossen, und jede Exkursion und Erfahrung hat mich sehr geprägt und wachsen lassen.
Die - meist in englisch gehaltenen - Kurse sind BWL-grundstämmig, viele sind außerdem auf Tourismus spezialisiert, was sich von Beginn an durch alle Semester zieht. Zudem hat man die Wahl zwischen verschiedenen Fremdsprachen, Französisch, Spanisch, Schwedisch, und auch einige andere wie Russisch oder Norwegisch konnten sogar belegt werden. Hier gilt: mindestens eine MUSS belegt werden, aber tatsächlich belegen die meisten Studenten tendenziell mindestens 2.
Die Prüfungsleistungen erfolgen zu 70% als Klausur, auch häufiger als Hausarbeit oder manchmal als Projekt. Auch, wenn die BWL Basics in den Kursen abgedeckt werden, hat man mittels Wahlpflichtmodulen oder freiwilligen Seminaren die Möglichkeit, spezielle Gebiete genauer zu betrachten (zB Maritime Tourism, Branding, Sustainability...)
Mindestens 2 Exkursionen muss jeder absolvieren, davon eine kleinere (in Deutschland) und eine größere, bei der es ins Ausland geht. In meinem Fall waren das Frankfurt/ Main, wo u.a. die FAZ und der Fraport besichtigt wurden, und Madrid.
Zudem ist mind. ein Auslandssemester Pflicht, welches entweder als Studium oder als Praktikum umgesetzt werden kann. Auch, wenn die Planung dieses ein etwas langwieriger Prozess ist, wird man bei uns viel mehr bei der Organisation und Umsetzung unterstützt als bei Studiengängen, bei denen es nicht obligatorisch ist.
Der Campus und die Hochschule an sich sind eher klein, wodurch aber auch eine sehr persönliche Atmosphäre entsteht. Man lernt schnell Leute aus anderen Studiengängen oder Fakultäten kennen, vor allem in den Studentenclubs und Initiativen. Die Dozenten kennen ihre Studierenden, sind meist sehr gut erreichbar und hilfsbereit. Man ist hier mehr als nur eine von vielen Matrikelnummern.
Auch sonst bietet Stralsund einige Möglichkeiten - trotz dessen, dass es doch eine eher kleine Urlaubsstadt ist. Cafés, Bars, der Strand oder Stadtfeste bieten immer eine Möglichkeit, mit seinen Freunden die Freizeit zu genießen.
Alles in allem kann ich jedem den Studiengang LTM empfehlen, der gern einmal in einem internationalen Arbeitsfeld tätig werden möchte. Man sollte beachten, dass es sich um kein reines BWL-Studium handelt, auch wenn man natürlich die Grundlagen vermittelt bekommt. Ich habe die Zeit in Stralsund und an der HOST sehr genossen, und jede Exkursion und Erfahrung hat mich sehr geprägt und wachsen lassen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Internationale Ausrichtung, guter Kontakt zu Dozenten, interessante Studieninhalte, Fremdsprachenmöglichkeiten, viele Projekte und Exkursionen
- Kurse könnten tiefer gehen
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Zu Beginn der Krise war ich noch in meinem Auslandssemester in Frankreich, das ich durch die schnelle Reaktion der Hochschule Stralsund und meiner französischen Hochschule ohne Probleme per Onlinekurse (aber in Frankreich) absolvieren konnte.
Danach musste ich keine Kurse mehr belegen, da ich nur noch mein Praktikum und die Bachelorarbeit vor mir hatte. Hier gab die Hochschule die Möglichkeit, die Bachelorarbeit vor das Praktikum zu schieben, was ich - aufgrund der wenigen Praktikumsangebote zu der Zeit - in Anspruch genommen habe. Obwohl sich also der gesamte Prozess meiner Bachelorarbeit bis einschließlich der Verteidigung über mehr als ein halbes Jahr erstreckte, verlief alles durch die Flexibilität der Hochschule und Dozenten reibungslos.
Danach musste ich keine Kurse mehr belegen, da ich nur noch mein Praktikum und die Bachelorarbeit vor mir hatte. Hier gab die Hochschule die Möglichkeit, die Bachelorarbeit vor das Praktikum zu schieben, was ich - aufgrund der wenigen Praktikumsangebote zu der Zeit - in Anspruch genommen habe. Obwohl sich also der gesamte Prozess meiner Bachelorarbeit bis einschließlich der Verteidigung über mehr als ein halbes Jahr erstreckte, verlief alles durch die Flexibilität der Hochschule und Dozenten reibungslos.