Veterinärmedizin (Staatsexamen)
Sehr theoretisch
Man muss sehr gut auswendig lernen können. Organisation ist mangelhaft aufgrund fehlender Komkunikation. Sehr viel ungesunder Dauerstress... Die ersten 2 Jahre sind seeeehr theoretisch, die meisten Prüfungen mündlich und man hat nur wenig Kontakt zu Tieren.
Ein praktischer Job theoretisch gelehrt
Es wird zwar Praxis angeboten, aber meiner Meinung nach steht das in keinem Verhältnis zum späteren Beruf. Als praktizierender Tierarzt sollte nicht nur theoretisches Know How vorhanden sein, sondern vor allem praktisch gut ausgebildete Fachkräfte auf die Patienten los gelassen werden.
Natürlich ist Theorie auch wichtig, aber auch theoretisches Wissen kann man anders verpacken also von 8-18 Uhr in Vorlesungen.
Außerdem wäre es sinnvoll, wenn man sich schon während des...Erfahrungsbericht weiterlesen
Schlau gedacht, schlecht gemacht
Vorbereitung für das Physikum ist das A und O in den ersten zwei Jahren. Das dachte sich auch die Uni Leipzig. Um nicht nur inhaltlich sondern auch auf die Prüfungssituation an sich vorzubereiten, wird man regelmäßig im Biochemie und Physio geprüft. Keine dumme Idee. Blöd ist nur, dass man so viele Prüfungen hat, dass man sich entscheiden muss, ob man regelmäßig zur Vorlesung geht oder doch lieber zu Hause lernt...Erfahrungsbericht weiterlesen
Wer von woanders kommt, ist selbst schuld
Bisher habe ich die Universität Leipzig im Großen und Ganzen als gute Universität in einer schönen Stadt erlebt.
Leider wurde ich in Deutschland nicht direkt genommen, weshalb ich den Umweg über Budapest gewählt habe. Was einen an Arbeitspensum, Nachholprüfungen etc erwartet, wenn man vor dem Physikum wechselt, wird einem von der Uni leider nicht mitgeteilt. Hat man den Platz angenommen, erfährt man erst am Anfang des bereits gestarteten Semesters, was...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter