Veterinärmedizin (Staatsexamen)
Alles in allem postive Erfahrungen
Trotz einigen organisatorischen Problemen ist der Unialltag nicht schlecht. Gerade der kleine Campus gibt den Studierenden der Fakultät ein großes Gemeinschaftsgefühl, was für ein so anstrengendes Studium unerlässlich ist. Die Kommunikation zwischen Studierenden und Dozenten könnte oftmals besser sein, vor allem von Seiten der Dozenten aus.
Anstrengendes Studium
- anstrengend, aber vieles sehr sinnvoll
-gute Vereinigung von Theorie und Praxis
- viel Auswendiglernen aber auch viel Praxis
- man muss begeistert von der Tiermedizin sein
- Leipzig ist eine sehr schöne Stadt zum Studieren, viele Studentenangebote und Veranstaltungen
Sehr aufwendiges und lernintensives Studium.
Vor Corona defintiv sehr gut. Es mangelt bisschen an Transparent bezüglich der Kohärenz in den einzelnen Lehrveranstaltungen, auch die praktische Ausbildung kommt im Lehrplan etwas zu kurz. Dafür könnte man zB Fächer wie Lebensmittelhygiene oder Milchkunde kürzen (dafür gibt es ja deutlich besser ausgebildete Lebensmittelhygienetechniker)
Im Groben aber sehr lehrreich und spaßig. Würde es jederzeit wieder machen.
Einige Professoren haben sich bemüht, die Situation sinnvoll zu nutzen/haben Einsatz gezeigt, allerdings eher die wenigsten.
Organisation seitens des Studienbüros ist einfach nur veraltet (für jede Prüfung muss man einen Antrag stellen und vor Ort in Person unterzeichnen und abgeben).
Alles in allem glücklich
Die vorklinischen Fächer wie Chemie, Physik, Biochemie etc. Da muss man nunmal durch auch wenn man es nicht wieder braucht. Das ist halt Staatsexam und TAppV. Die Anatomie ist super in Leipzig auch verglichen mit Erfahrungen aus anderen Tiermedizin Standorten.
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter