Tiermedizin (Staatsexamen)
You’re gonna be depressed
Das Studium ist anspruchsvoll und anstrengend. Manchmal vergisst man warum man das alles macht und wird man depressiv. Dann musst du dich dran erinnern, dass du das alles für die Tiere machst. Man hat kaum Ferien und nur Vorlesungsfreiezeit und in der Zeit hat man Klausuren - surprise! Und das durchschnittlich 7 Stück pro Semester. So have fun.
Viel Lernaufwand aber interessante Inhalte
Das Tiermedizin Studium ist mit Sicherheit einer der lernintensivsten Studiengänge.
Man bekommt in vielen Fächern unfassbar viele Informationen auf einmal, die man dann in vielen Prüfungen wiedergeben muss.
Wenn man sich jedoch für das Gebiet interessiert und wirklich den Traum hat Tierarzt zu werden, ist es mit intensivem Lernen definitiv machbar und ein sehr spannendes, spaßiges Studium.
Veraltete Lehre
Die Vorlesungen sind größtenteils Frontalveranstaltungen ohne aktive Mitarbeit. Die Studenten haben zwar nachher viel Wissen, aber wenig praktische Fähigkeiten. Der Zeitaufwand, so wie das Stresslevel sind natürlich extrem hoch. Ich finde man könnte das Studium besser ein wenig entzerren und dafür noch mehr Praxis haben.
Super für die die es wollen
Das Studium macht sehr viel Spaß und ist super interessant. Aber natürlich wie jeder medizinische Studiengang auch sehr aufwändig. Man muss es wirklich wollen, ansonsten schafft man das Studium mach meiner Einschätzung nicht - es ist so viel auswendig lernen, verstehen und genereller Zeitaufwand, dass es sich auch einfach nicht lohnen würde.
Aber für alle, deren Traum es ist, wirklich empfehlenswert und mit viel Fleiß auch definitiv machbar :).
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter