Tiermedizin (Staatsexamen)
Viel Sitzfleisch
Am Anfang ist alles sehr viel und stressig weil ausgesiebt wird. Man darf nicht verzweifeln, dann wird das. Sobald das Physikum rum ist wird es besser :) in den ersten Semestern muss man sich durch u.a Chemie, Biochemie und Physik quälen. Vor allem Biochemie ist ewige auswendig lernerei. Tipp: da die ersten semester sehr theoretisch sind evtl. Mal in der Uniklinik mitlaufen damit man nicht vergisst wofür man ea macht.
Nicht ausreichend für die Praxis vorbereitend
Das Studium der Tiermedizin ist sehr theoretisch aufgebaut und fordert den Studenten ein immenses Pensum an Lernstoff und somit Fleiß im Sinne von Auswendiglernen ab. Die Praxisrelevanz wird dabei vernachlässigt und nicht genug gefördert, was dazu führt, dass man nach 5,5 Jahren die eigentliche Arbeit als praktizierender Tierarzt erst noch lernen muss. Die Theorie wäre ja eigentlich da, aber durch die Menge an Stoff und den Mangel an Einsatz in...Erfahrungsbericht weiterlesen
Ohne Fleiß kein Preis
Tiermedizin ist ein Studium bei dem man wirklich sehr viel auswendig lernen muss. Das muss man durchhalten! An der LMU wird leider sehr viel auf Biochemie und Chemie gelegt , was es den Studenten nicht leicht macht.
Ausgeglichen wird alles allerdings durch die gut organisierte Anatomie.
Tiermedizin-Studium am Limit
Viel lernen, wenig Freizeit und erstmal viel Theorie bevor man ans Tier darf. Wer Tiermedizin studiert, macht das entweder aus Überzeugung oder ist wissenschaftlich interessiert. Kein Studium um mal schnell was zu studieren, alles in allem aber top!
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter