Vorheriger Bericht
Studiengang in der Entwicklung
Anfang war gut, zum Ende wurde es sehr stressig
Ich bin einer der ersten die diesen Studiengang an der Uni machen. Mittlerweile hat sich der Ablauf ja verändert.
Für mich waren die ersten drei Jahre vom Lernaufwand sehr gut kombinierbar mit Ausbildung und Arbeit. Die letzten 1,5 Jahre hingegen sind der totale Stress gewesen. Es wird geraten maximal 20 Stunden pro Woche zu arbeiten, aber das ist einfach nicht möglich, wenn man mittlerweile in einem eigenen Haushalt wohnt und nicht mehr bei den Eltern. Der eigene Haushalt + Studiengebühren zusammen sind schon höher als ein Teilzeitgehalt, vor allem als Berufsanfänger. Und man möchte seinen Eltern nicht ewig auf der Tasche hängen, was noch zusätzlichen inneren Stress verursacht.
Ich habe mir im letzten Jahr und jetzt bei der Bachelorarbeit sehr viel Druck gemacht, weshalb es manchmal schwer war sich zu konzentrieren.
Für mich waren die ersten drei Jahre vom Lernaufwand sehr gut kombinierbar mit Ausbildung und Arbeit. Die letzten 1,5 Jahre hingegen sind der totale Stress gewesen. Es wird geraten maximal 20 Stunden pro Woche zu arbeiten, aber das ist einfach nicht möglich, wenn man mittlerweile in einem eigenen Haushalt wohnt und nicht mehr bei den Eltern. Der eigene Haushalt + Studiengebühren zusammen sind schon höher als ein Teilzeitgehalt, vor allem als Berufsanfänger. Und man möchte seinen Eltern nicht ewig auf der Tasche hängen, was noch zusätzlichen inneren Stress verursacht.
Ich habe mir im letzten Jahr und jetzt bei der Bachelorarbeit sehr viel Druck gemacht, weshalb es manchmal schwer war sich zu konzentrieren.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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