Gut aufgeteiltes Studium

Die Sprachpraxiskurse werden immer von Muttersprachlern*innen gegeben und oft auch die Literatur-/Kulturwissenschaftskurse. Man kann sogar Katalanischkurse belegen, welche ich empfehlen kann: es wird darauf geachtet, dass es alle verstehen und man wird an die katalanische Sprache und Kultur herangeführt.
Das Studium baut gut aufeinander auf, wird aber mit steigender Semesterzahl anspruchsvoller.
Bezüglich des Lehramts gibt es einen neu besetzten Fachdidaktiklehrstuhl mit eigenem Professor, der sich viel Mühe gibt.
Die Einführungsveranstaltungen sind oft auf Deutsch, bis auf die Sprachpraxis. Im Sinne der Sprachpraxis wäre es aber sinnvoll, auch die Einführungsveranstaltungen auf Spanisch zu machen.
Es gibt teilweise Veranstaltungen, welche nur alle zwei Semester angeboten werden (meistens Vorlesungen), man hat aber keine Probleme einen Platz in diesen Vorlesungen zu bekommen.
Generell wird sich gut um die Studierenden gekümmert, bei Fragen hat man im Sekretariat immer einen Ansprechpartner.