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Wie an anderen Unis auch
2-Fach-Bachelor (Psychologie / Soziologie) Koblenz
Ich studiere den 2-Fach-Bachelor mit den Basisfächern Psychologie und Soziologie im zweiten Semester. Prinzipiell ist die Grundidee des Studiengangs nicht schlecht. Man wird gecoacht, hat einige gute Wahlmöglichkeiten und kann so seinen Studienverlauf individuell gestalten.
Alle Dozenten, die ich bislang kennengelernt habe, sind durch die Bank in Ordnung und auch die Lehrveranstaltungen sind durchaus interessant, allerdings liegt in Psychologie der Schwerpunkt eher auf Säuglingsalter/Kindheit/Jugend. Man merkt, dass es eine Lehramt-/Pädagogikuniversität ist und die meisten Veranstaltungen darauf ausgelegt sind.
Teilweise gibt es Seminare, die überfüllt sind. Wie anspruchsvoll eine Veranstaltung ist, hängt von der Lehrperson ab, bis zum jetzigen Zeitpunkt war jedoch alles gut machbar. In der Regel macht jeder Dozent eine Power-Point-Präsentation, die oftmals auf Olat bereitgestellt wird.
Was mich stört, ist das Campusleben. Die Orientierungswoche im ersten Semester fand ich weniger ansprechend gestaltet, Sportkurse wie Zumba finden in einer zu kleinen Halle mit zu vielen Teilnehmern statt und das Kontakteknüpfen ist an dieser Uni auch nicht so leicht.
Ein anderes Problem ist die Frage, was man mit diesem Studiengang anfangen kann. Leider gibt es bislang keinen 2-Fach-Master, den man darauf aufsatteln könnte. Wer einen Master in Psychologie machen möchte, steht vor einer riesigen Hürde. Inhalte nachzuholen ist nicht so einfach, wie manche behaupten. Deshalb würde ich jeder/jedem empfehlen, die/der eigentlich Psychologie studieren möchte, sich einen anderen Weg zu suchen, in dieses Fach reinzukommen.
Eine Weiterempfehlung kann ich nicht aussprechen. Der 2-Fach-Bachelor wirkt auf mich, als wäre er dazu entwickelt worden, Studenten anzulocken. Das Konzept ist, wie gesagt, nicht schlecht, jedoch hapert es bei der Umsetzung. Meiner Meinung nach ist es am sinnvollsten, sich einen klassischen Studiengang zu suchen und dann darauf aufzubauen, denn Chancen und Möglichkeiten sind dann vielleicht etwas größer.
Alle Dozenten, die ich bislang kennengelernt habe, sind durch die Bank in Ordnung und auch die Lehrveranstaltungen sind durchaus interessant, allerdings liegt in Psychologie der Schwerpunkt eher auf Säuglingsalter/Kindheit/Jugend. Man merkt, dass es eine Lehramt-/Pädagogikuniversität ist und die meisten Veranstaltungen darauf ausgelegt sind.
Teilweise gibt es Seminare, die überfüllt sind. Wie anspruchsvoll eine Veranstaltung ist, hängt von der Lehrperson ab, bis zum jetzigen Zeitpunkt war jedoch alles gut machbar. In der Regel macht jeder Dozent eine Power-Point-Präsentation, die oftmals auf Olat bereitgestellt wird.
Was mich stört, ist das Campusleben. Die Orientierungswoche im ersten Semester fand ich weniger ansprechend gestaltet, Sportkurse wie Zumba finden in einer zu kleinen Halle mit zu vielen Teilnehmern statt und das Kontakteknüpfen ist an dieser Uni auch nicht so leicht.
Ein anderes Problem ist die Frage, was man mit diesem Studiengang anfangen kann. Leider gibt es bislang keinen 2-Fach-Master, den man darauf aufsatteln könnte. Wer einen Master in Psychologie machen möchte, steht vor einer riesigen Hürde. Inhalte nachzuholen ist nicht so einfach, wie manche behaupten. Deshalb würde ich jeder/jedem empfehlen, die/der eigentlich Psychologie studieren möchte, sich einen anderen Weg zu suchen, in dieses Fach reinzukommen.
Eine Weiterempfehlung kann ich nicht aussprechen. Der 2-Fach-Bachelor wirkt auf mich, als wäre er dazu entwickelt worden, Studenten anzulocken. Das Konzept ist, wie gesagt, nicht schlecht, jedoch hapert es bei der Umsetzung. Meiner Meinung nach ist es am sinnvollsten, sich einen klassischen Studiengang zu suchen und dann darauf aufzubauen, denn Chancen und Möglichkeiten sind dann vielleicht etwas größer.
- kurze Wege, guter Kontakt zu Dozenten, einige Wahlmöglichkeiten
- Zukunftsaussichten/Mastermöglichkeiten, teilweise überfüllte Seminare