Viel auswendig lernen
Insbesondere die Seminare aus dem Soziologie-Modul haben mich sehr enttäuscht. Zu viel Theorie, zu wenig Bezug zu aktuell gesellschaftlich Ich levanten Themen.
Im ersten Studienjahr musste man gefühlt nur auswendig lernen, um die Prüfungen zu bestehen, ab 2. Studienjahr besteht eine größere Wahlfreiheit.
Man muss sich dafür interessieren
Am Anfang sehr theorie lastig, was sich jedoch von Semster zu Semester bessert. Sehr großer Studiengang. Großes Plus, dass man Module aus den anderen beiden Staatswissenschaften wählen kann. Im ersten Semester kann man wählen zwischen Vertragsrecht und Staatsorganisationsrecht.
Anstrengend, aber schön
Manche Dozenten sind der Meinung, dass ihr Kurs nur der einzige ist. Leider gestalten diese ihre Vorlesung auch nicht höchst interessant, sodass man sich immer zwei mal überlegt hinzugehen. Aber es gibt auch die andere Seite. Dozenten bei denen das lernen Spaß macht.
Engagierte Studierende und Dozenten
Die Besonderheit des Studiengangs ist natürlich die Interdisziplinarität. Die O-Phase in den ersten zwei Semestern bietet den Studierenden die Möglichkeit, zunächst alle drei Studienrichtungen - also Sowi, Recht und Wirtschaft - kennenzulernen und danach erst festzulegen welches Haupt- und Nebenfach man wählen möchte. Viele nehmen diese Möglichkeit auch wahr und wechesln ihre Kombintion nochmal nach zwei Semestern.
Besonders an den Staatswissenschaften an der Uni Erfurt ist, dass sie eine eigene...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 81% empfehlen den Studiengang weiter
- 19% empfehlen den Studiengang nicht weiter