Vorheriger Bericht
Renommiert für Quantität
Zusammenspiel aus Theorie und Methodik
Hinweis: Dieses Studienmodell wird nicht mehr angeboten.
Sozialwissenschaften bietet ein intermediäres Lernen von geisteswisschaftlichen Prinzipien. So finden die vielfältigen theoretischen Gebäude, ob politikwissenschaftlich oder soziologisch, sehr schnell eine praktische Anwendung in der empirischen Sozialforschung.
Die Grundlagenmodule des Studiengang sind sehe effektiv aufeinander aufbauend: Theorie geht fließend über in erste empirische praktische Projekte. Befolgt man die Studienordnung nach ihrer Konzeption der Regelstudienzeit beginnt das Studium mit grundlegenden theoretischen Einführung in Soziologie und Politikwissenschaft, die Methoden für die spätere praktische Anwendung, und eine statistische Grundausbildung. Im Verlauf des Studiums werden die Grundlagenmodule stets stärkerer empirischer Natur - aufbauend auf dem bisher gesammelten statistischen Wissen. In empirischer Sozialforschung wird die erste eigene quantitative Studie konzipiert und durchgeführt, aufbauend auf den erworbenen Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens auf theoretischer und empirischer Ebene. Folglich ist in der freien Wahl eine große Auswahl an Vertiefungen in Theorie oder Methoden möglich.
Da das Studium sehr theoretischer Natur ist, und auf Basis dem Verständnis unterschiedlichster Auffassungen, Definitionen, und historischen Entwicklungen basiert, ist ein hohes Lesepensum zu erwarten. Oft ist die wöchentliche verpflichtende Lektüre pro Vorlesung circa 40-50 Seiten lang. Die dort erlernten Konzepte werden meist in Anwendungstexten (60-80 Seiten) in den Grundkursen geklärt. Die Leistungsanforderungen der Kurse variieren von Dozent:in zu Dozent:in. Es gibt Dozent:innen, die einen starker Frontalunterricht betreiben, andere setzen auf Vortragseinheiten der Studierenden, weitere betreiben viele Gruppenarbeiten. Im generellen gibt es eine Toleranz für unterschiedlichste Fähigkeiten und Unsicherheiten, einige Dozent:innen bieten auch unterschiedliche Leitungsanforderungen an, in Angesicht von sozialen Ängsten zum Beispiel.
Aufgrund des genannten hohen Leseaufwands bietet die Fachschaft den Erstis eine breite Auswahl an Hilfestellungen für die Prüfungen und Grundkursmodulen an. Es herrscht im generellen ein sehr solidarisches Klima.
Die Grundlagenmodule des Studiengang sind sehe effektiv aufeinander aufbauend: Theorie geht fließend über in erste empirische praktische Projekte. Befolgt man die Studienordnung nach ihrer Konzeption der Regelstudienzeit beginnt das Studium mit grundlegenden theoretischen Einführung in Soziologie und Politikwissenschaft, die Methoden für die spätere praktische Anwendung, und eine statistische Grundausbildung. Im Verlauf des Studiums werden die Grundlagenmodule stets stärkerer empirischer Natur - aufbauend auf dem bisher gesammelten statistischen Wissen. In empirischer Sozialforschung wird die erste eigene quantitative Studie konzipiert und durchgeführt, aufbauend auf den erworbenen Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens auf theoretischer und empirischer Ebene. Folglich ist in der freien Wahl eine große Auswahl an Vertiefungen in Theorie oder Methoden möglich.
Da das Studium sehr theoretischer Natur ist, und auf Basis dem Verständnis unterschiedlichster Auffassungen, Definitionen, und historischen Entwicklungen basiert, ist ein hohes Lesepensum zu erwarten. Oft ist die wöchentliche verpflichtende Lektüre pro Vorlesung circa 40-50 Seiten lang. Die dort erlernten Konzepte werden meist in Anwendungstexten (60-80 Seiten) in den Grundkursen geklärt. Die Leistungsanforderungen der Kurse variieren von Dozent:in zu Dozent:in. Es gibt Dozent:innen, die einen starker Frontalunterricht betreiben, andere setzen auf Vortragseinheiten der Studierenden, weitere betreiben viele Gruppenarbeiten. Im generellen gibt es eine Toleranz für unterschiedlichste Fähigkeiten und Unsicherheiten, einige Dozent:innen bieten auch unterschiedliche Leitungsanforderungen an, in Angesicht von sozialen Ängsten zum Beispiel.
Aufgrund des genannten hohen Leseaufwands bietet die Fachschaft den Erstis eine breite Auswahl an Hilfestellungen für die Prüfungen und Grundkursmodulen an. Es herrscht im generellen ein sehr solidarisches Klima.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die Website der HU ist auf jeden Fall auf dem aktuellen Stand immer noch undurchsichtig und bug-anfällig. Die Webmail ist etwas umständlich über die Agnes-Website zu finden. Die Belegung der Kurse und Vorlesung ist primär online möglich (meistens nur analog bei Verspätungen) erfolgt durch ein oft sehr repetitives Klicken durch 5-10 Ordner. Zur Prüfungsbelegung wird die TAN-Liste immer noch per Post zugeschickt, und erfolgt nicht über ein Authorisierungsprinzip via SMS oder Email.
Moodle hingegen wird in jedem Seminar, jedem Grundkurs, jeder Vorlesung genutzt - dort ist der Zugriff auf jegliche wichtige Dokumente möglich. Oft geben Professor:innen ihre Vorlesungen zusätzlich digital raus, und/oder Dozent:innen bieten online Grundkurse an, was ein digitales Studium in Maßen möglich macht.
Die Computer-Ausstattung im Sozialwissenschaften Institut ist sehr gut; die Uni verfügt über neumodische Touch-Screen Monitore. Es gibt für die Nutzung der Statistik-Programme außerhalb des PC-Pools unter anderem die Möglichkeit diese Programme über Software as a Service zu benutzen.
Moodle hingegen wird in jedem Seminar, jedem Grundkurs, jeder Vorlesung genutzt - dort ist der Zugriff auf jegliche wichtige Dokumente möglich. Oft geben Professor:innen ihre Vorlesungen zusätzlich digital raus, und/oder Dozent:innen bieten online Grundkurse an, was ein digitales Studium in Maßen möglich macht.
Die Computer-Ausstattung im Sozialwissenschaften Institut ist sehr gut; die Uni verfügt über neumodische Touch-Screen Monitore. Es gibt für die Nutzung der Statistik-Programme außerhalb des PC-Pools unter anderem die Möglichkeit diese Programme über Software as a Service zu benutzen.
Sophie hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 100% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
-
Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 64% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
-
Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 62% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
-
Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.54% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
-
Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.77% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
-
Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 67% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
-
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
-
Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.57% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
-
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 69% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
-
Ich wohne in einer WG.Auch 70% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
-
Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 55% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
-
Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 67% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
-
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 53% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
-
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.50% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
-
Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.80% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
-
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 47% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
-
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 90% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
-
Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.73% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
-
Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.46% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
-
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.Auch 56% meiner Kommilitonen sagen, dass die Meisten am Wochenende nicht in die Heimat pendeln.
-
Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 56% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
-
Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 80% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.