Völlig chaotischer Fachbereich!

Man ist ständig ganz doll bemüht - kriegt aber organisatorisch rein GAR nichts hin. Keinerlei Informationsaustausch mit dem sogenannten Studiengangkoordinator - der auch nie Bescheid weiß. Aber meint, er wüßte alles. Man bekommt NIE irgend eine verbindliche Auskunft. Kritikfähigkeit nahe Null. Auf die man sich auch 3 Tage später verlasssen und berufen kann. Ständiges Überschneiden von Prüfungsterminen, falsch eingepflegte Noten, Rücktritte bei nachgewiesener Erkrankung ziehen sich monatelang im Widerspruchsverfahren hin. Studieninhalte sind okay, aber Diskrepanz zwischen Pipi-in-die Hefte diktierten Prüfungsfragen, Gespicke ohne Ende, und andererseits neue Professorinnen, die meinen plötllich eine harte Gangart fahren zu müssen völlig selbstgerecht. Insgesamt pervers hoher Frauenanteil sowohl unter den Studierenden als auch auf Professorenseite. Weite Teile des Personals wirken unglaublich bemüht, aber nicht minder überfordert, vor allem im Umgang und Kommunikation mit männlichen Studierenden. Studiengangleiter und BPS-Beauftragte sind eine Nummer für sich. Wenn es nicht unbedingt Sozialrecht sein soll, lieber an einer anderen Hochschule Wirtschaftsrecht studieren. Insgesamt hat am Fachbereich ein Haufen lehrtechnisch überforderter Dilettanten zusammengefunden - wenige Ausnahmen ausgenommen.