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Positiver erster Eindruck
Ich habe Spaß am Studiengang
Der Studiengang Soziale Arbeit bereitet mir wirklich sehr viel Freude und ich habe gemerkt das es genau das richtige ist. Ich fühle mich als ersti sehr gut aufgehoben und an die Hand genommen. Man wird toll an die Dinge herangeführt und die Angst schwindet schnell. Alle Tutoren und Dozenten die ich bisher kennengelernt habe waren super nett und sind mir auf Augenhöhe begegnet. Ein super Gefühl!
Auch meine Kommilitonen haben mir nur gutes Feedback gegeben. Wir haben uns dank spielen und der Kennenlernphase sehr schnell verstanden und konnten einige erste Kontakte knüpfen.
Die Zeit bis jetzt hätte nicht besser laufen können ich bin sehr glücklich und zufrieden.
Auch meine Kommilitonen haben mir nur gutes Feedback gegeben. Wir haben uns dank spielen und der Kennenlernphase sehr schnell verstanden und konnten einige erste Kontakte knüpfen.
Die Zeit bis jetzt hätte nicht besser laufen können ich bin sehr glücklich und zufrieden.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es gibt viele online Kurse. Oft wird auch ein Hybrid Angebot gemacht, bei dem man sich aussuchen kann ob man online oder in Präsenz teilnehmen möchte. In den großen Vorlesungen herrscht Maskenpflicht. Wenn der Abstand jedoch eingehalten werden kann dann darf man die Masken absetzen. Im Großen und Ganzen fühle ich mich wohl und gut geschützt.
Marita hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 92% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 65% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.52% meiner Kommilitonen finden, dass es zu wenig Sportkurse gibt.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 57% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 73% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.für 69% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.49% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.55% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.74% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.Auch 39% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 71% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.82% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 58% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 59% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.61% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 73% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.47% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.61% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 98% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 51% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.