Undurchschaubarer Studiengang

Die Lehrveranstaltungen sind ziemlich unterschiedlich hinsichtlicher Interessantheit und Verwertbarkeit im späteren Berufsleben. Leider werden einige Themen wie Gender als zu wichtig gehalten. Der Stoff und die dazugehörigen Prüfungen sind meistens sehr leicht zu ver- und bestehen. Es reicht, wenn man während dem Semester nichts lernt, sondern erst lurz vor den Prüfungen. Auch vor langwierigen Hausarbeiten kann man sich durch mündliche Prüfungen und Referate gut drücken, wenn man dies möchte.
Die Kompetenz der Lehrenden lässt oft zu wünschen übrig. Einige bereiten sich kaum auf ihre Vorlesungen vor oder akzeptieren nur eine Meinung, und zwar ihre eigene. Das finden viele sehr schade, weil man sich vorkommt, als würde man seine Zeit verschwenden.
Ob der Studienlauf durchdacht ist, kann ich erst nach dem kompletten Studium beurteilen.
Es gibt ausreichend Plätze und Seminare. Man kann sich seinen eigenen Stundenplan selbst zusammenstellen und sich somit auch selbst die Dozentinnen und Dozenten aussuchen. Auch sind die Vorlesungsräume sehr überschaubar und mit einer Größ von meistens nur 40 Studenten und Studentinnen im Verhältnis zu anderen sehr klein gehalten.
Positiv zu vermerken ist der Einsatz von modernen Lehrmitteln.