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Abwechslungsreiche Inhalte
Studentenfreunlich geht anders
Klingt heftig, aber: An dieser Hochschule wird gegen Studenten gearbeitet, nicht mit ihnen. Natürlich ist nicht alles an der HSD schlecht. Die Dozenten sind, bis auf einige Ausnahmen natürlich, super. Viele erkennen einen auch viele Semester später noch und man hat selten das Gefühl, dass man nur eine Matrikelnummer ist. Definitiv positiv. Leider überwiegen meine negativen Erfahrungen aber bei weitem.
Genderwahn: Das Thema gendern eskaliert an der HSD total. Nicht nur, dass bei vielen Dozenten gendern mittlerweile Pflicht ist und man so indirekt dazu gewzungen wird, nein. Mittlerweile liegen auch auf der HERRENtoilette Damenbinden rum. Die HSD legt mehr Wert auf ihr Image und Ihren Ruf bei queeren Leuten, als auf den Erfolg und das problemfreie Studium.
Praktika: Dies ist ein Thema welches mich massiv nervt. Neben dem kleinen Praktikum muss ein großes Anerkennungspraktikum absolviert werden, welches sich über ein ganzes Semester zieht. An anderen Hochschulen wird dies gar nicht verlangt. Die Rahmenbedingungen des ganzen sind absolut Absurd und es wird keinerlei Rücksicht auf die Studierenden genommen, welche nebenbei ihren Lebensunterhalt verdienen müssen. Man muss vier Tage die Woche ins Praktikum laut Vertrag, das passt dir nicht? Pech gehabt, dann zieh es halt über zwei Semester. Das Praktikum wird nicht genehmigt wenn nicht mindestens eine Person vor Ort soziale Arbeit studiert hat. Eine Kommilitonin erzählte mir sogar, dass es bei ihr drei Leute sein mussten. Ich muss glaube niemanden erzählen, dass Leute die nebenbei Arbeiten müssen die A-Karte haben, da man vier Tage die Woche ins Praktikum muss und nur auf eine besonders kulante Praxisstelle hoffen kann, die im besten Falle auch Geld zahlt. Die Rahmenbedinung des Anerkennungspraktikums sind eine Frechheit, hier wird kein Verständnis denen gegenübergebracht, welche alleine Wohnen und ihre Rechnungen selbst zu zahlen haben. Dazu kommt, dass man in einer OGS kein Praktikum machen darf, weil nicht genug mit sozialer Arbeit zu tun und auch in einer Kinder - und Jugendpsychiatrie darf man kein Praktikum machen. Wozu soll man das eigentlich machen? Nur damit man auf dem Papier "staatlich anerkannt" stehen hat. Mehrwert bietet das in keinster Weise.
Organisation: Ich musste bereits hinter Noten herlaufen die nicht eingetragen wurden. Hinter Dokumenten ebenfalls. Teilweise habe ich Online-Seminare bei ü65 Lehrbeauftragten gehabt, welche keinerlei Ahnung von Online Lehre hatten und nicht mal wussten, wie man eine Rundmail an alle schreibt. Und nein, das war nicht 2020 zu Beginn der Online-Lehre, das war letztes Jahr im Sommer 22.
Fazit: Wenn ihr nicht-studentenfreundliche Rahmenbedingungen für Praktika und schreckliche Organisation umgehen wollt. Oder einfach in Ruhe studieren wollt ohne euch ständig von Genderwahn nerven zu lassen, dann meidet die HSD. Viele Dozenten sind top und man kann mit jedem reden wenn etwas ist, aber mit einem normalen, problemfreien studieren hat das nur noch im entferntesten Sinne etwas zu tun. Das Image ist der HSD wichtiger als der Erfolg der Studenten. Mails von Referaten oder Stellen kann man vor lauter *** kaum noch entziffern, ständig wird man per Mail mit Werbung für irgendwelche Veranstaltungen zugespamt. Ich bin froh, wenn ich dieser Hochschule nach dem Bachelor nächsten Sommer ein für alle mal den Rücken kehren kann.
Genderwahn: Das Thema gendern eskaliert an der HSD total. Nicht nur, dass bei vielen Dozenten gendern mittlerweile Pflicht ist und man so indirekt dazu gewzungen wird, nein. Mittlerweile liegen auch auf der HERRENtoilette Damenbinden rum. Die HSD legt mehr Wert auf ihr Image und Ihren Ruf bei queeren Leuten, als auf den Erfolg und das problemfreie Studium.
Praktika: Dies ist ein Thema welches mich massiv nervt. Neben dem kleinen Praktikum muss ein großes Anerkennungspraktikum absolviert werden, welches sich über ein ganzes Semester zieht. An anderen Hochschulen wird dies gar nicht verlangt. Die Rahmenbedingungen des ganzen sind absolut Absurd und es wird keinerlei Rücksicht auf die Studierenden genommen, welche nebenbei ihren Lebensunterhalt verdienen müssen. Man muss vier Tage die Woche ins Praktikum laut Vertrag, das passt dir nicht? Pech gehabt, dann zieh es halt über zwei Semester. Das Praktikum wird nicht genehmigt wenn nicht mindestens eine Person vor Ort soziale Arbeit studiert hat. Eine Kommilitonin erzählte mir sogar, dass es bei ihr drei Leute sein mussten. Ich muss glaube niemanden erzählen, dass Leute die nebenbei Arbeiten müssen die A-Karte haben, da man vier Tage die Woche ins Praktikum muss und nur auf eine besonders kulante Praxisstelle hoffen kann, die im besten Falle auch Geld zahlt. Die Rahmenbedinung des Anerkennungspraktikums sind eine Frechheit, hier wird kein Verständnis denen gegenübergebracht, welche alleine Wohnen und ihre Rechnungen selbst zu zahlen haben. Dazu kommt, dass man in einer OGS kein Praktikum machen darf, weil nicht genug mit sozialer Arbeit zu tun und auch in einer Kinder - und Jugendpsychiatrie darf man kein Praktikum machen. Wozu soll man das eigentlich machen? Nur damit man auf dem Papier "staatlich anerkannt" stehen hat. Mehrwert bietet das in keinster Weise.
Organisation: Ich musste bereits hinter Noten herlaufen die nicht eingetragen wurden. Hinter Dokumenten ebenfalls. Teilweise habe ich Online-Seminare bei ü65 Lehrbeauftragten gehabt, welche keinerlei Ahnung von Online Lehre hatten und nicht mal wussten, wie man eine Rundmail an alle schreibt. Und nein, das war nicht 2020 zu Beginn der Online-Lehre, das war letztes Jahr im Sommer 22.
Fazit: Wenn ihr nicht-studentenfreundliche Rahmenbedingungen für Praktika und schreckliche Organisation umgehen wollt. Oder einfach in Ruhe studieren wollt ohne euch ständig von Genderwahn nerven zu lassen, dann meidet die HSD. Viele Dozenten sind top und man kann mit jedem reden wenn etwas ist, aber mit einem normalen, problemfreien studieren hat das nur noch im entferntesten Sinne etwas zu tun. Das Image ist der HSD wichtiger als der Erfolg der Studenten. Mails von Referaten oder Stellen kann man vor lauter *** kaum noch entziffern, ständig wird man per Mail mit Werbung für irgendwelche Veranstaltungen zugespamt. Ich bin froh, wenn ich dieser Hochschule nach dem Bachelor nächsten Sommer ein für alle mal den Rücken kehren kann.
- Dozenten sind Top, man lernt viele nette Leute kennen
- Genderwahn, Absurde Rahmenbedingungen für Praktika, Organisation
Kommentar der Hochschule