Vorheriger Bericht
Überwiegend positive Erfahrungen
Interdisziplinär, international, innovativ
Wenn man sich den Seminarplan anschaut, hat man immer das Gefühl, dass man gerne alles belegen würde. Die Seminare sind inhaltlich super spannend und auf top Niveu. Alles ist mit ein bisschen Fleiß, Intelligenz und Mühe machbar. Der einzige Kritikpunkt ist, dass man in unteren Semestern nicht immer seine Wunschseminare erhält. Je höher man im Semester ist, desto eher erhält man seine 1. Priorität. Man kann jedoch Dozent:innen per Email anschreiben und nachträglich nach einem Platz fragen.
An der HSD ist besonders, dass sie in Deutschland die einzige Hochschule ist, die Seminare in Bezug zur betrieblichen Sozialen Arbeit anbietet. Dadurch wird auch der Weg in die Wirtschaft gefördert.
Man kann bspw. Personalentwicklung, Human Resources, Projektmanagement, Arbeits und Führungspsychologie etc. wählen, um sich ein Profil aufzubauen. Zudem haben wir Kooperationspartner aus der Wirtschaft wie z.B. Daimler, die uns den Einstieg ermöglichen können.
Die Hsd hat auch 2 spannende Master. Empowerment Studies und Psychosoziale Beratung. Dadurch ist es auch vorteilhaft, sich für die Hsd bereits im Bachelore zu entscheiden, wenn man länger bleiben möchte.
Das größte Problem an einem Studium ist oft der fehlende Praxisbezug. Es entstehen Verständnisprobleme oder Desinteresse, weil man nicht weiß, wofür man Inhalte gerade erlernt. An der Hsd ist das anders. Viele Dozent:innen haben früher in der Praxis gearbeitet und können dadurch viel von ihrer Arbeit erzählen, sie ziehen Querverbindungen, und ermöglichen einen ein besseres Verständnis durch den Bezug zur Praxis.
Das ist super wichtig.
Es gibt auch Seminare die auf Englisch angeboten werden, d.h. falls ihr ein Auslandssemester plant, seid ihr auch hier gut aufgehoben. Das international Office berät euch gerne.
In den ersten zwei Semestern gibt es keine Noten, d.h es geht nur um bestehen oder nicht bestehen. Das nimmt den Druck, ihr könnt dadurch erstmal reinfinden und euch erstmal Verbessern. Und erst dann kriegt ihr Noten. Zudem hat man 2 Mentoring Seminare, bei denen ihr alle Fragen zum Studium stellen könnt. In Bezug auf Bildungsgerechtigkeit ist das super wichtig, damit auch Student:innen aus Nicht-Akedemikerfamilien faire Chancen erhalten.
Die Hsd ist eine gute Wahl für ein Studium der Sozialen Arbeit - Fortschritt wird hier gelebt
An der HSD ist besonders, dass sie in Deutschland die einzige Hochschule ist, die Seminare in Bezug zur betrieblichen Sozialen Arbeit anbietet. Dadurch wird auch der Weg in die Wirtschaft gefördert.
Man kann bspw. Personalentwicklung, Human Resources, Projektmanagement, Arbeits und Führungspsychologie etc. wählen, um sich ein Profil aufzubauen. Zudem haben wir Kooperationspartner aus der Wirtschaft wie z.B. Daimler, die uns den Einstieg ermöglichen können.
Die Hsd hat auch 2 spannende Master. Empowerment Studies und Psychosoziale Beratung. Dadurch ist es auch vorteilhaft, sich für die Hsd bereits im Bachelore zu entscheiden, wenn man länger bleiben möchte.
Das größte Problem an einem Studium ist oft der fehlende Praxisbezug. Es entstehen Verständnisprobleme oder Desinteresse, weil man nicht weiß, wofür man Inhalte gerade erlernt. An der Hsd ist das anders. Viele Dozent:innen haben früher in der Praxis gearbeitet und können dadurch viel von ihrer Arbeit erzählen, sie ziehen Querverbindungen, und ermöglichen einen ein besseres Verständnis durch den Bezug zur Praxis.
Das ist super wichtig.
Es gibt auch Seminare die auf Englisch angeboten werden, d.h. falls ihr ein Auslandssemester plant, seid ihr auch hier gut aufgehoben. Das international Office berät euch gerne.
In den ersten zwei Semestern gibt es keine Noten, d.h es geht nur um bestehen oder nicht bestehen. Das nimmt den Druck, ihr könnt dadurch erstmal reinfinden und euch erstmal Verbessern. Und erst dann kriegt ihr Noten. Zudem hat man 2 Mentoring Seminare, bei denen ihr alle Fragen zum Studium stellen könnt. In Bezug auf Bildungsgerechtigkeit ist das super wichtig, damit auch Student:innen aus Nicht-Akedemikerfamilien faire Chancen erhalten.
Die Hsd ist eine gute Wahl für ein Studium der Sozialen Arbeit - Fortschritt wird hier gelebt
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die HSD hat sehr gut reagiert. Die Ersti Woche wurde online gut gestaltet, mit Whatsappgruppen zum vernetzen, Mentoren, die einem per Teamssitzungen alles erklären, sodass man sich gut aufgehoben gefühlt hat. Alle Dozierenden und Mitarbeiter:innen sind per E-mail sehr schnell erreichbar. D.h. man kriegt innerhalb von ca. 1- 3 Tagen eine Antwort. Zudem gibt es nach wie vor viele Beratungsangebote, bei denen man versucht die Student:innen gut zu unterstützen und zu beraten. Alle Dozierenden bekamen eine Schulung um die Onlinekanäle professionell nutzen zu können. Dadurch kennen sich alle sehr gut mit den Onlineplattformen aus, sodass eine sehr gute Onlinelehre gewehrleistet werden kann. Sogar Sprechstundentermine können online verabredet werden. Die Dozierenden versuchen in Seminaren ihre Formate auf die Onlinelehre anzupassen und mit den Student:innen abzustimmen. D.h. Gruppenformate,Vorlesungen, Gruppengespräche variieren und ermöglichen, dass die Seminare trotzdem interessant bleiben. Ich denke man muss sich bei der HSD bezüglich Onlinelehre keine Sorgen machen. Die Dozierenden sind technisch fit, motiviert und haben ein Interesse, uns eine gute Lehre zu bieten. Prüfungen wurden von Präsenz auch alle auf Onlineformate umgestellt und angepasst. Die Hochschule ist somit fortschrittlich und kann sich den aktuellen Gegebenheiten anpassen, anstatt in alten Strukturen zu bleiben.
Anonym hat 3 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Ich habe keinen Studentenjob.65% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
-
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 91% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
-
Ich ernähre mich vegan.57% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.