Soziale Arbeit (B.A.)
Solider Grundstein für alles, was danach kommt
Man muss sich keine Sorgen machen, nicht in Vorlesungen oder Seminare oder gar Prüfungen zu kommen, wie an anderen Unis. Eine "wer zu erst kommt, malt zu erst"-Mentalität gibt es hier nicht. Jeder wird versorgt und kann seinen Modulplan trotzdem individuell gestalten. Auch aus diesem Grund ist es eine Familienfreundliche Hochschule.
Voll ins Schwarze
Der Studiengang hat mich in allem bestärkt und mich durch die Inhalte sehr geprägt. Ich bin selbstreflektierter und weiß, dass meine Zukunft im Bereich der Sozialen Arbeit genau das Richtige für mich ist. Ich werde zwar wahrscheinlich niemals reich werden davon, aber glücklich. Es war die lehrreichste Zeit meines Lebens, sowohl intellektuell, als auch menschlich.
Sehr viele verschiedene Personen!
Die Charaktere, die in dem Studienagng sitzen, sind sehr sehr unterschiedlich. Auch das Alter.. von direkt aus Dem Abi bis hin zu „ich hab schon 2 kinder und will nochmal was anderes“!
Der Studiengang ist sehr „Familär“ also man ist immer in Gruppen am lernen. Das hat einen Schulischen Charakter und somit hat man auch seine Freunde an der HS. Anders als in der Uni denn da kennt man nur...Erfahrungsbericht weiterlesen
Theorie ist eins, das andere die Praxis
Der Theorie- Praxistransfer ist wichtig.
Ehrenämter in einem sozialen Bereich sind sehr wertvoll um Studieninhalte zu verknüpfen und sich selber weiter zu entwickeln. Die Praktika alleine reichen nicht aus. Das Berufsanerkennumgsjahr ist eine gute Möglichkeit geschützt noch einmal zu lernen, allerdings ist auf der anderen Seite auch Ausbeute.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter