Soziale Arbeit (B.A.)
Theorie ≠ Praxis
Zu Beginn des Studiums wird einem viel theoretisch erklärt, was zunächst alles plausibel erscheint. Wenn man dann jedoch im berufspraktischen Studiensemester angekommen ist und dort die Realität vor Augen hat, stellt man fest, dass in der Praxis nicht alles so simpel zu lösen ist und das frustriert einen.
Einschreibungen laufen ebenfalls online über den Browser oder die Hochschul-App ab.
Die Dozenten sind alle per Email erreichbar.
Neuanfang für mich
Ich habe vorher Grundschullehramt studiert und war total unzufrieden. Dann habe ich mich ganz spontan in Mittweida für die Soziale Arbeit beworben und bin super froh, dass ich mich dafür entschieden habe. Die Studieninhalte sind wirklich sehr an der Praxis orientiert und die Dozent*innen pflegen einen sehr familiären Umgang an der Hochschule.
Praxisnah, staatliche Anerkennug
Meiner Meinung nach einer der besten Hochschulen a den man soziale Arbeit studieren kann. Dadurch dass es eine Hochschule ist und keine Uni, ist das Studium sehr praxisnah. Auch ist der Studiengang nicht überfüllt so dass jede studierende Person das Gefühl hat mit Problemen oder Ansichten Ernst genommen zu werden. Großer Vorteil ist natürlich auch die staatliche Anerkennung welche man mit erfolgreichen Abschluss des Studienganges bekommt.
hohe politische und soziologische Anteile
Das Studium in MW ist sehr politisch, soziologisch und breit gefächert - was für die Soziale Arbeit super relevant ist! Es geht darum zu erlernen über den eigenen Tellerrand zu blicken und in Diskussionen eigene Haltung zu entwickeln. Es geht viel um persönliche und professionelle Reflexion und das studium hat eine hohe praktische Orientierung.
Mit der Corona Pandemie wurde seitens der Dozierenden gut umgegangen. Die Online Portale sind eher unübersichtlich, aber sonst mit Dokumenten gut gefüllt!
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter