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Eine gute Entscheidung
Jetzt erst recht!
Ich habe in der letzten Zeit mehr denn je festgestellt, dass es die Soziale Arbeit gerade jetzt braucht!
In einer Welt in der Menschen, nicht gegenseitig aufeinander Rücksicht nehmen, zum Mindest die Menschen die Corona nicht ernst nehmen, ist es wichtiger denn je, Menschen eben für gegenseitige Rücksichtnahme zu sensibilisieren und daran zu appellieren, dass wir alle in einem Boot sitzen.
Hierbei bin gerade sehr dankbar, mich für die Soziale Arbeit entschieden zu haben, denn Sie gibt mir genau das Handwerkszeug an die Hand, das ich brauche, um die Welt zu einem Besseren Ort zu machen.
Das mag ein wenig hippiesk klingen, aber ich mein das Ernst!
In einer Welt in der Menschen, nicht gegenseitig aufeinander Rücksicht nehmen, zum Mindest die Menschen die Corona nicht ernst nehmen, ist es wichtiger denn je, Menschen eben für gegenseitige Rücksichtnahme zu sensibilisieren und daran zu appellieren, dass wir alle in einem Boot sitzen.
Hierbei bin gerade sehr dankbar, mich für die Soziale Arbeit entschieden zu haben, denn Sie gibt mir genau das Handwerkszeug an die Hand, das ich brauche, um die Welt zu einem Besseren Ort zu machen.
Das mag ein wenig hippiesk klingen, aber ich mein das Ernst!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Meine Hochschule hat bereits in der ersten Welle sehr schnell auf digitalen Unterricht umgestellt, was ihr glaube ich, auch durch die sowieso schon ansässige Medienstudiengänge nicht sonderlich schwer viel.
Einige Dozent*innen wirken hier und da mit der Technik noch ein wenig unbeholfen, aber auch hier kommt die Unterstützung von technikerfahrenen Studierenden, die den Profs dann Step by Step erklären, wie alles zum Laufen gebracht wird.
Bei Prüfungen muss ich sagen haben wir als Student*innen, die genau zu Corona (also zum Sommersemester 2020) angefangen haben zu studieren, sowohl vor- als auch Nachteile. Ein Beispiel ist, dass das Leistungsniveau ein ganzes Stück gesunken ist, was vor Corona eine 90 minütige schriftliche Klausur war, ist eben jetzt eine 15 minütige Gruppendiskussion auf Zoom.
Was mir eben wirklich zu schaffen macht aber so geht es vermutlich allen, ist der gesellschaftliche Entzug, ich hab zum Beispiel seitdem ich studiere, noch nie alle Mitkomiliton*innen gesehen und ich habe auch schon mitbekommen, dass es Menschen gibt, die aufgegeben habe und ihr Studium so von Zuhause einfach nicht durchziehen konnten. Irgendwie lassen mich solche Sachen nicht los und ich komm zuhause ins Grübeln, wie man sowas am besten abfangen könnte, habe aber auch noch nicht die ultimative Lösung gefunden.
Alles in allem glaube ich aber, dass unsere Hochschule auf einem guten Weg ist.
Einige Dozent*innen wirken hier und da mit der Technik noch ein wenig unbeholfen, aber auch hier kommt die Unterstützung von technikerfahrenen Studierenden, die den Profs dann Step by Step erklären, wie alles zum Laufen gebracht wird.
Bei Prüfungen muss ich sagen haben wir als Student*innen, die genau zu Corona (also zum Sommersemester 2020) angefangen haben zu studieren, sowohl vor- als auch Nachteile. Ein Beispiel ist, dass das Leistungsniveau ein ganzes Stück gesunken ist, was vor Corona eine 90 minütige schriftliche Klausur war, ist eben jetzt eine 15 minütige Gruppendiskussion auf Zoom.
Was mir eben wirklich zu schaffen macht aber so geht es vermutlich allen, ist der gesellschaftliche Entzug, ich hab zum Beispiel seitdem ich studiere, noch nie alle Mitkomiliton*innen gesehen und ich habe auch schon mitbekommen, dass es Menschen gibt, die aufgegeben habe und ihr Studium so von Zuhause einfach nicht durchziehen konnten. Irgendwie lassen mich solche Sachen nicht los und ich komm zuhause ins Grübeln, wie man sowas am besten abfangen könnte, habe aber auch noch nicht die ultimative Lösung gefunden.
Alles in allem glaube ich aber, dass unsere Hochschule auf einem guten Weg ist.