Durchwachsen
Ich habe mir das Studium der Sozialen Arbeit noch praxisnäher vorgestellt. Einige Dozenten beharren auf reines Auswendiglernen und man nimmt nichts für die Zunkunft mit. Es sollten noch breiter gefächerte Kurse geben zum reinschnuppern in verschiedene Bereiche.
Familienfreundlich im Grünen studieren
Eine Hochschule mit schönem, grünem Campus, die sich Familienfreundlichkeit auf die Fahne geschrieben hat. Die Organisation der Kurse gestaltet sich jedoch jedes Semester als Überraschungsei. Die Dozenten sind zumeist sehr kompetent, und unterrichten praxisnah. Studierenden mit Familie wird Unterstützug durch die Hochschule beim Studium zugesichert. Z.B. in Form von verlängerten Fristen für Arbeiten oder Berücksichtigen der besonderen Umstände beim Belegen von Kursen.
Neue Perspektiven
Durch das Studium "Soziale Arbeit" lernt man die Gesellschaft und vor allem die Menschen die unsere Gesellschaft ausmachen von einer anderen Seite kennen. Es wird auf die verschiedenen Lagen und Problemsituationen eingegangen, sei es sozial, ökonomisch, politisch etc. Außerdem befasst man sich auch mit den rechtlichen und sozialpolitischen Grundlagen, welche hinter diesem relativ breiten Themengebiet stecken.
Lieber nicht nach Magdeburg
Für alle anderen Berufe lohnt es sich durchaus nach Magdeburg zu gehen. Nur für soziale Arbeit sollte man sich einen anderen Standort suchen. Die Inhalte beschäftigen sich eigentlich nur mit Themen die zu Hartz 4 gehören oder mit Kindergartenkindern. Das es auch dazwischen noch Personengruppen gibt Schein den Dozenten nicht ganz klar zu sein. Und sollte man einmal aus familären gründen ein urlaubssemester einlegen wird einem ein Weitermachen sehr schwer...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter