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Ausgesprochen nette Professoren
Interessantes Studium
Das Studium der Sozialen Arbeit an der HAW Landshut ist sehr interessant. Das Grundstudium ist zwar zunächst sehr theoretisch und der Bezug zur Praxis kann als Student noch nicht so ganz hergestellt werden, spätestens im Praktikum (wenn nicht schon vorher in diversen Praxisprojekten) wird die Relevanz der Theorie dann aber sehr deutlich.
Organisatorisch besteht seitens der Hochschule noch Nachholbedarf (z.B. ist die Fächereinschreibung nach dem "Wer-zuerst-kommt-malt-zuerst-Prinzip" teilweise unfair und führt oft zu großen Lücken um Stundenplan), alles in allem kann man dennoch gut studieren.
Die Vorlesungen sind je nach Dozent sehr interessant gestaltet. Oft ist es allerdings auch möglich die Prüfung nur durch Skriptstudium (meist 1:1 die Powerpoints der VL, welche online zu finden sind) und ganz ohne Anwesenheit in der VL zu bestehen.
Bei Fragen stehen die Dozenten gerne und kompetent zur Verfügung, sollte die kollegiale Hilfe der Kommilitonen mal nicht ganz ausreichen.
Der Studienverlauf baut logisch aufeinander auf und bietet einiges an Wahlmöglichkeit.
Die Teilnehmerzahl in den Seminaren ist meist begrenzt, sodass man manchmal gezwungen ist, ein anderes - für den betreffenden vielleicht völlig uninteressantes oder für den weiteren Berufsweg irrelevante - Fach zu wählen. Sitzplätze sind dadurch allerdings so gut wie immer ausreichend vorhanden.
Alles in Allem ein sehr tolles Studium.
Organisatorisch besteht seitens der Hochschule noch Nachholbedarf (z.B. ist die Fächereinschreibung nach dem "Wer-zuerst-kommt-malt-zuerst-Prinzip" teilweise unfair und führt oft zu großen Lücken um Stundenplan), alles in allem kann man dennoch gut studieren.
Die Vorlesungen sind je nach Dozent sehr interessant gestaltet. Oft ist es allerdings auch möglich die Prüfung nur durch Skriptstudium (meist 1:1 die Powerpoints der VL, welche online zu finden sind) und ganz ohne Anwesenheit in der VL zu bestehen.
Bei Fragen stehen die Dozenten gerne und kompetent zur Verfügung, sollte die kollegiale Hilfe der Kommilitonen mal nicht ganz ausreichen.
Der Studienverlauf baut logisch aufeinander auf und bietet einiges an Wahlmöglichkeit.
Die Teilnehmerzahl in den Seminaren ist meist begrenzt, sodass man manchmal gezwungen ist, ein anderes - für den betreffenden vielleicht völlig uninteressantes oder für den weiteren Berufsweg irrelevante - Fach zu wählen. Sitzplätze sind dadurch allerdings so gut wie immer ausreichend vorhanden.
Alles in Allem ein sehr tolles Studium.