Worte nach meinem ersten Semester

Die Hochschule Landshut ist an sich sehr gut ausgestattet. Es gibt eine schöne BIP, wo man auch gut lernen kann und durch den Onlinezugang weis man, welche Literatur schon verliehen wurde und welche verfügbar sind. Es gibt in den Gebäuden kostenlose Wasserspender, die auch Sprudel oder extra kaltes Wasser geben und es ist wirklich gutes Wasser. Die Dozenten in der Fakultät „Soziale Arbeit“ sind zumeist sehr nett und gut anzusprechen. In der Hochschule herrscht eine angenehme Stimmung und man hat auch gute Möglichkeiten sich einen Kaffee oder was zu essen zu holen, da es eine Cafeteria, ein Café und eine Mensa im Campus gibt. Es gibt eine Vielzahl an Fächern und man kann im ersten Semester zumindest viel verschiedenes machen. Gerontologie ist zum Beispiel gut für Leute, die später mit älteren Menschen arbeiten wollen und Boals Theater der Unterdrückung ist gut für Leute, die die soziale Arbeit mit kreativen Mitteln unterstützen wollen. Als wirklich schüchterne Person kann ich sagen, dass man echt eine angenehme Stimmung unter Kommilitonen hat. Es gibt Dozenten bei denen man einschlafen könnte und wo fast niemand mehr sitzen wird nach einer gewissen Zeit, aber man wird schon wissen, wie wichtig es ist. Die Prüfungsorganisation verläuft gut. Mir gefällt die Hochschule und mein Studiengang sehr gut.