Vorheriger Bericht
Würde ich weiterempfehlen
Glücksspiel bei Einwahl der Veranstaltungen
Die Auswahl an Seminaren ist an sich vielfältig. Allerdings gibt es mMn nicht genug extra Seminare zum Thema Recht für diejenigen, die sich über die Pflichtvorlesungen hinaus damit beschäftigen möchten.
Das große Problem sind allerdings die Einwahlen für die Veranstaltungen.
Es gibt kein "first come first serve" System, sondern ein Lossystem. Man meldet sich bei einer ersten Anmeldephase für seine Seminare und Vorlesungen an. In einer zweiten Phase lost das System unter den "Bewerbern" aus und man ist dann entweder zugelassen zu den ausgewählten Veranstaltungen oder nicht. In einer zweiten Anmeldephase können sich dann die Student*innen nach dem "first come first serve" Prinzip in die Seminare einwählen, die bei der ersten Anmeldephase nicht voll belegt waren. Restpostenverhabe also.
Das Losverfahren ist augenscheinlich erstmal fair, weil jeder in der ersten Anmeldephase die gleichen Chancen hat. In der Praxis hat es aber dazu geführt, dass manche Student*innen in keine ihrer angemeldeten Seminare reinkamen. Das soll natürlich nicht passieren und man kann sich dann auch mit Lehrenden in Verbindung setzten, aber es ist erstmal ein riesen Stress.
Man kommt auch natürlich nicht immer in Seminare rein, die einen inhaltlich sehr interessiert hätten. Und selbst wenn man das nächste Semester abwartet, um sich erneut für das Seminar anzumelden, fängt nur wieder das gleiche Glücksspiel an.
Wenn man Pech hat, führt dies alles dazu, dass man im Endeffekt vielleicht länger studiert, als man eigentlich wollte und/oder inhaltlich (große) Abstriche für sich ziehen muss, damit man doch irgendwie in Regelstudienzeit fertig wird.
Die Koordination der Veranstaltungen mit einem Nebenjob wird mit diesem System auch eine Herausforderung.
Das große Problem sind allerdings die Einwahlen für die Veranstaltungen.
Es gibt kein "first come first serve" System, sondern ein Lossystem. Man meldet sich bei einer ersten Anmeldephase für seine Seminare und Vorlesungen an. In einer zweiten Phase lost das System unter den "Bewerbern" aus und man ist dann entweder zugelassen zu den ausgewählten Veranstaltungen oder nicht. In einer zweiten Anmeldephase können sich dann die Student*innen nach dem "first come first serve" Prinzip in die Seminare einwählen, die bei der ersten Anmeldephase nicht voll belegt waren. Restpostenverhabe also.
Das Losverfahren ist augenscheinlich erstmal fair, weil jeder in der ersten Anmeldephase die gleichen Chancen hat. In der Praxis hat es aber dazu geführt, dass manche Student*innen in keine ihrer angemeldeten Seminare reinkamen. Das soll natürlich nicht passieren und man kann sich dann auch mit Lehrenden in Verbindung setzten, aber es ist erstmal ein riesen Stress.
Man kommt auch natürlich nicht immer in Seminare rein, die einen inhaltlich sehr interessiert hätten. Und selbst wenn man das nächste Semester abwartet, um sich erneut für das Seminar anzumelden, fängt nur wieder das gleiche Glücksspiel an.
Wenn man Pech hat, führt dies alles dazu, dass man im Endeffekt vielleicht länger studiert, als man eigentlich wollte und/oder inhaltlich (große) Abstriche für sich ziehen muss, damit man doch irgendwie in Regelstudienzeit fertig wird.
Die Koordination der Veranstaltungen mit einem Nebenjob wird mit diesem System auch eine Herausforderung.
Anna hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 80% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
-
Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.78% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
-
Ich finde fast nie einen Parkplatz.41% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
-
Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.44% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
-
Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 56% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
-
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 95% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
-
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 72% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
-
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 80% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
-
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 84% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
-
Die Wohnungssuche war echt schwierig.45% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
-
Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.52% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
-
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.56% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
-
Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 86% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
-
Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.50% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
-
Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 74% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
-
Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 83% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
-
Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.Auch 49% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
-
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 85% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
-
Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.77% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
-
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 95% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
-
Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 52% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
-
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 89% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
-
Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.48% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.