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Horizont erweiternd
Das Studienfach für uns Masochisten
Hinweis: Dieses Studienmodell wird nicht mehr angeboten.
Was ich super finde an der Uni ist, dass sie selbst während der Coronazeit es schaffen durch die Planung etwas Bezug zur Uni aufzubauen. Man wird direkt darauf hingewiesen, dass Soz. Arbeit nichts für jemanden ist der nicht mit großer Verantwortung und wenig Anerkennung umgehen kann. So wie man es fast schon erwartet, spornt man sich gegenseitig irgendwie an sozial zugänglich zu sein, indem man es selbst ist weils alle anderen auch sind und man sich deshalb nicht albern vorkommt. Man findet schnell Anschluss zu den anderen Studierenden und es ist eine sehr freundliche Atmosphäre.
Der Whiplash des Studiengangs kann definitiv reinhauen von "Wie erkennt man ob blaue Flecke vom spielen oder Misshandlung sind" zu "Tanztheater✨". Beides ist wichtig und ich finde es ist auch ein gutes Bild zu wie breitflächig dieser Studiengang ist. Er bietet viel Auswahl- und Spielraum für die Zukunft im sozialen Bereich.
Persönlich muss ich sagen, dass es sehr klar ist das es auch viele faule Dozenten gibt, oder solche die scheinbar nicht verstehen das sie evtl persönliches Beiseite legen sollten, wenn es um den Unterricht geht. Damit meine ich die Unbereitschaft Vorlesungen aufzunehmen "weil es die Dozentin kirre macht", Unverständnis für persönliche Zustände sobald es bedeutet dass man die Kamera nicht einschalten will, schlechte Erklärungen zum Ablauf des Kurse. Ich hab sogar ein Seminar wo es insgesamt 4 Termine geben sollte (jeweils 7 std lang) und wir haben uns insgesamt 2 mal gesehen, nie für länger als 4 Std insgesamt(inklusive pause) und dann nur um Vortragsthemen zu verteilen und vorzuführen. An sich ist das ja cool, wenn man den Dozenten dann zwischenzeitig erreicht hätte. Eine Professorin hatte ständig Schwierigkeiten uns vollzählig und rechtzeitig zu Änderungen usw zu kontaktieren. Eine Frage per Email zu stellen hat sich oft nicht gelohnt, weil es manchmal schneller ging sie nächste Woche zu fragen als auf die Antwort zu warten. Die eine Professorin hat uns zwei mal per Email mitgeteilt, dass die Vorlesung ausfällt, weil sie kein Wlan hat und dann die Materialien per Moodle hochgestellt. Die Emailseite ist zwischenzeitig absoluter Schrott, die Planung unübersichtlig als Ersties, die Webseite ein absoluter Reinfall wenn man sich nicht auskennt und doch bin ich relativ zufrieden. Man regt sich ab und zu auf, aber meistens kann mans mit Humor nehmen, man lernt tolle Sachen und man kommt durch. Und die Leute sind relativ nett und hilfreich. Am besten finde ich die Idee zu einer Studieneingangsgruppe, die einem alles was man für den Studienstart braucht innerhalb der ersten zwei Semester beibringt.
Der Whiplash des Studiengangs kann definitiv reinhauen von "Wie erkennt man ob blaue Flecke vom spielen oder Misshandlung sind" zu "Tanztheater✨". Beides ist wichtig und ich finde es ist auch ein gutes Bild zu wie breitflächig dieser Studiengang ist. Er bietet viel Auswahl- und Spielraum für die Zukunft im sozialen Bereich.
Persönlich muss ich sagen, dass es sehr klar ist das es auch viele faule Dozenten gibt, oder solche die scheinbar nicht verstehen das sie evtl persönliches Beiseite legen sollten, wenn es um den Unterricht geht. Damit meine ich die Unbereitschaft Vorlesungen aufzunehmen "weil es die Dozentin kirre macht", Unverständnis für persönliche Zustände sobald es bedeutet dass man die Kamera nicht einschalten will, schlechte Erklärungen zum Ablauf des Kurse. Ich hab sogar ein Seminar wo es insgesamt 4 Termine geben sollte (jeweils 7 std lang) und wir haben uns insgesamt 2 mal gesehen, nie für länger als 4 Std insgesamt(inklusive pause) und dann nur um Vortragsthemen zu verteilen und vorzuführen. An sich ist das ja cool, wenn man den Dozenten dann zwischenzeitig erreicht hätte. Eine Professorin hatte ständig Schwierigkeiten uns vollzählig und rechtzeitig zu Änderungen usw zu kontaktieren. Eine Frage per Email zu stellen hat sich oft nicht gelohnt, weil es manchmal schneller ging sie nächste Woche zu fragen als auf die Antwort zu warten. Die eine Professorin hat uns zwei mal per Email mitgeteilt, dass die Vorlesung ausfällt, weil sie kein Wlan hat und dann die Materialien per Moodle hochgestellt. Die Emailseite ist zwischenzeitig absoluter Schrott, die Planung unübersichtlig als Ersties, die Webseite ein absoluter Reinfall wenn man sich nicht auskennt und doch bin ich relativ zufrieden. Man regt sich ab und zu auf, aber meistens kann mans mit Humor nehmen, man lernt tolle Sachen und man kommt durch. Und die Leute sind relativ nett und hilfreich. Am besten finde ich die Idee zu einer Studieneingangsgruppe, die einem alles was man für den Studienstart braucht innerhalb der ersten zwei Semester beibringt.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ich finde sie tun das beste was sie können, das Studium ist momentan komplett Online, um gefahren zu mindern. Man darf in die Gebäude selbst gehen, muss aber FFP2 Maske tragen aber unterrichten darf man nur wenn alle einen pcr test machen, weswegen akles online ist, da man das nicht erwarten kann.
Aysun hat 14 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 80% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 78% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.63% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.für 64% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.66% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 80% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 60% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 56% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 91% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 50% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.Auch 49% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 89% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.Auch 42% meiner Kommilitonen finanzieren sich ihren Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 88% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.