Vorheriger Bericht
Unfangreiche Theorie und Praxis
Wenig wissenschaftlich bei mangelnder Organisation
Hinweis: Dieses Studienmodell wird nicht mehr angeboten.
Das Studium ist sehr schlecht organisiert. Zurzeit gibt es keinen Auslandsbeauftragten (seit mehreren Semestern!!!) und so kaum Möglichkeiten, sich über mögliche Auslandspraktika oder Auslandssemester zu informieren.
Auch hat man bis nach 2 Wochen nach Semesterbeginn oft keinen genauen Plan, wie der eigene Stundenplan aussehen wird, da die Organisation ein derartiges Chaos ist, dass man in viele Wahlveranstaltungen nir auf gut Glück rein kommt.
Auch ist das Studium meiner Meinung nach weder sonderlich wissenschaftlich noch objektiv geprägt und viele Dozenten sind sehr stark feministisch geprägt, treiben es aber oftmals damit zu weit.
Der Hauptcampus ist vom Standort für soziale Arbeit etwa 10-15 Miniten zu Fuß entfernt, was alles etwas schwierig macht, grade wenn man in der Pause mal in die Mensa will oder zum SSC muss.
Ich werde aufgrund meiner Erfahrungen die Hochschule wechseln, allerdings auch den Studiengang.
Die hda hat mir die Sozialwissenschaften definitiv verdorben :/
Auch hat man bis nach 2 Wochen nach Semesterbeginn oft keinen genauen Plan, wie der eigene Stundenplan aussehen wird, da die Organisation ein derartiges Chaos ist, dass man in viele Wahlveranstaltungen nir auf gut Glück rein kommt.
Auch ist das Studium meiner Meinung nach weder sonderlich wissenschaftlich noch objektiv geprägt und viele Dozenten sind sehr stark feministisch geprägt, treiben es aber oftmals damit zu weit.
Der Hauptcampus ist vom Standort für soziale Arbeit etwa 10-15 Miniten zu Fuß entfernt, was alles etwas schwierig macht, grade wenn man in der Pause mal in die Mensa will oder zum SSC muss.
Ich werde aufgrund meiner Erfahrungen die Hochschule wechseln, allerdings auch den Studiengang.
Die hda hat mir die Sozialwissenschaften definitiv verdorben :/