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Sehr guter Studiengang!
Gutes Konzept, Umsetzung noch in Arbeit
Praxisforschung und Innovation in der Sozialen Arbeit (M.A.)
Gutes Konzept, mangelhafte Umsetzung.
In der Organisation wird man regelmäßig vergessen und bekommt Veranstaltungsausfälle o.a. erst nach Nachfrage mit. Wann und wie das Studium beginnt darf man auch mit viel Kreativität selbst herausfinden. Wer den Bachelor vor Ort gemacht hat ist klar im Vorteil.
Über Hochschulpolitik wird man nicht informiert, bis man sich selbst rein gelesen hat ist das Studium dann auch schon vorbei.
Prüfungsleistungen sind Teils undurchsichtig organisiert und bewertet.
Kaum mit Beruf vereinbar, da häufig Terminierungen sehr spontan bekannt gegeben werden und sich nicht an Zeiträume wie vorlesungsfreie Zeiten oder Prüfungszeiträume gehalten wird. Zudem finden die meisten Veranstaltungen nachmittags statt, was der Realität von Sozialarbeitenden meistens in die Quere kommt. Mehr als 10h Arbeit neben dem Vollzeitstudium ist nicht machbar. Das Studium kann jedoch problemlos, selbstständig in Teilzeit organisiert und studiert werden.
Professor:innen sind ausgesprochen sympathisch und kompetent. Vermittelte Inhalte sind sehr interessant, nur leider das Meiste zu knapp. Das alte Gebäude hat Charme, das neue ist großartig (dort ist man leider quasi nie).
Mensa ist völlig in Ordnung.
Studierendenschaft ist sympathisch.
Ich denke der Studiengang hat viel Potential und es macht den Eindruck als würde daran gearbeitet werden diesen auszugestalten.
In der Organisation wird man regelmäßig vergessen und bekommt Veranstaltungsausfälle o.a. erst nach Nachfrage mit. Wann und wie das Studium beginnt darf man auch mit viel Kreativität selbst herausfinden. Wer den Bachelor vor Ort gemacht hat ist klar im Vorteil.
Über Hochschulpolitik wird man nicht informiert, bis man sich selbst rein gelesen hat ist das Studium dann auch schon vorbei.
Prüfungsleistungen sind Teils undurchsichtig organisiert und bewertet.
Kaum mit Beruf vereinbar, da häufig Terminierungen sehr spontan bekannt gegeben werden und sich nicht an Zeiträume wie vorlesungsfreie Zeiten oder Prüfungszeiträume gehalten wird. Zudem finden die meisten Veranstaltungen nachmittags statt, was der Realität von Sozialarbeitenden meistens in die Quere kommt. Mehr als 10h Arbeit neben dem Vollzeitstudium ist nicht machbar. Das Studium kann jedoch problemlos, selbstständig in Teilzeit organisiert und studiert werden.
Professor:innen sind ausgesprochen sympathisch und kompetent. Vermittelte Inhalte sind sehr interessant, nur leider das Meiste zu knapp. Das alte Gebäude hat Charme, das neue ist großartig (dort ist man leider quasi nie).
Mensa ist völlig in Ordnung.
Studierendenschaft ist sympathisch.
Ich denke der Studiengang hat viel Potential und es macht den Eindruck als würde daran gearbeitet werden diesen auszugestalten.
- Bremen, die Professor:innen, das Konzept des Studiengangs
- Die Organisation und Wertschätzung welche einem entgegen bzw. nicht entgegen gebracht wird.
Anonym hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Festivals sind nichts für mich.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.