Vorheriger Bericht
Sehr fundiertes Studium
Super interessant und Student*innen nah!
Ich studiere seit März 2018 an Soziale Arbeit an der Fh und bin jetzt endlich fast fertig! :D Das Studium hat mir großen Spaß gemacht, die Inhalte sind vielfältig und interessant, es ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei. Teilweise hat man so viel Auswahl an verschiedenen Seminaren, dass es verlockend wäre, einfach aus Interesse noch ein/zwei Semester hinten dran zu hängen und ein paar mehr Veranstaltungen zu besuchen. :) Die Kurse sind nicht zu groß und die allermeisten Dozenten haben wirklich Interesse am Kontakt und aktiven Austausch mit den Student*innen. Diskussionen und eigene Meinungen zu jeglichen Themen sind nicht nur gern gesehen sondern oft auch gefordert. Wir sind eine Menschenrechtsprofession und werden dazu angeleitet, auch so aufzutreten.
Der Campus ist echt schön, direkt am Wasser gelegen und wer auf dem Westufer wohnt, kann sogar mit der Fähre zur Vorlesung fahren.
Ich würde die Fh (im Gegensatz zur Uni) als eher familiär beschreiben. Alles ist gut vernetzt und alle Ämter und wichtigen Personen sind jederzeit ohne lange Wartezeiten gut erreichbar. Da die einzelnen Veranstaltungen nicht so riesig sind, erkennt man schnell viele Leute wieder und wird auch gerne mal von Dozent*innen angesprochen. Als ich angefangen habe zu studieren, waren wir 140 Leute, da war es wirklich leicht, Freunde zu finden und sich bspw. in Lerngruppen zu organisieren. :) Die interdisziplinären Wochen fördern zudem den Kontakt mit den anderen Fachbereichen, sodass man durchaus die Möglichkeit hat, nicht nur in der eigenen Sozialarbeiter*innen-Blase zu bleiben. Und gerne sieht man auch mal Student*innen mit Hund oder Kind über den Campus laufen.
Alles in allem hat das Studium der Sozialen Arbeit an der Fachhochschule Kiel meine Ansprüche wirklich erfüllt. Ich habe wirklich breit gefächerte Erkenntnisse über viele Bereiche der Sozialen Arbeit erworben und und zudem ein Selbstbewusstsein für und Stolz auf den Beruf der/s Sozialarbeiter*in gewonnen. Wir sind nicht nur ein Larifari Job, der Schultern tätschelt, sondern eine eigenständige Profession, deren Arbeit unverzichtbar für unsere Gesellschaft ist! Dazu kommt, dass die Prüfungsbelastung wirklich akzeptabel ist (ich würde sagen, dass wir vergleichsweise wenig Prüfungen haben, dafür aber dann auch relativ viel Wissen abgefragt wird. So spielen z.B. Theorien aus dem 1. Semester auch in den mündlichen Prüfungen im 6. Semester durchaus noch eine Rolle. Oder es werden in einer Klausur die Inhalte aus drei unterschiedlichen Vorlesungen abgefragt und man muss Verknüpfungen herstellen können) und wir in den Veranstaltungen wirklich gut vorbereitet werden. Das heißt, auch das Student*innenleben kommt wirklich nicht zu kurz. ;) Man kann nicht nur die eine oder andere Party generell in Kiel mitnehmen, auch an der Fh werden ab und zu welche geschmissen bzw. von den Fachschaften organisiert.
Einzig anzumerken habe ich noch, dass meiner Meinung nach eine Ausbildung in einem sozialen Beruf vor dem Studium gar nicht so schlecht ist. Viele Themen wie bspw. das Kinder- und Jugendhilferecht oder Beratung von Klient*innen sind dann wesentlich einfacher zugänglich, weil man einfach schon mal in der Praxis/im normalen Arbeitsalltag Kontakt damit hatte. Ich persönlich habe ziemlich direkt nach dem Abitur angefangen zu studieren, somit 0 Ahnung von der Arbeitswelt und musste mir einige Themen erstmal aneignen bzw. dann im Praktikum ausprobieren.
Der Campus ist echt schön, direkt am Wasser gelegen und wer auf dem Westufer wohnt, kann sogar mit der Fähre zur Vorlesung fahren.
Ich würde die Fh (im Gegensatz zur Uni) als eher familiär beschreiben. Alles ist gut vernetzt und alle Ämter und wichtigen Personen sind jederzeit ohne lange Wartezeiten gut erreichbar. Da die einzelnen Veranstaltungen nicht so riesig sind, erkennt man schnell viele Leute wieder und wird auch gerne mal von Dozent*innen angesprochen. Als ich angefangen habe zu studieren, waren wir 140 Leute, da war es wirklich leicht, Freunde zu finden und sich bspw. in Lerngruppen zu organisieren. :) Die interdisziplinären Wochen fördern zudem den Kontakt mit den anderen Fachbereichen, sodass man durchaus die Möglichkeit hat, nicht nur in der eigenen Sozialarbeiter*innen-Blase zu bleiben. Und gerne sieht man auch mal Student*innen mit Hund oder Kind über den Campus laufen.
Alles in allem hat das Studium der Sozialen Arbeit an der Fachhochschule Kiel meine Ansprüche wirklich erfüllt. Ich habe wirklich breit gefächerte Erkenntnisse über viele Bereiche der Sozialen Arbeit erworben und und zudem ein Selbstbewusstsein für und Stolz auf den Beruf der/s Sozialarbeiter*in gewonnen. Wir sind nicht nur ein Larifari Job, der Schultern tätschelt, sondern eine eigenständige Profession, deren Arbeit unverzichtbar für unsere Gesellschaft ist! Dazu kommt, dass die Prüfungsbelastung wirklich akzeptabel ist (ich würde sagen, dass wir vergleichsweise wenig Prüfungen haben, dafür aber dann auch relativ viel Wissen abgefragt wird. So spielen z.B. Theorien aus dem 1. Semester auch in den mündlichen Prüfungen im 6. Semester durchaus noch eine Rolle. Oder es werden in einer Klausur die Inhalte aus drei unterschiedlichen Vorlesungen abgefragt und man muss Verknüpfungen herstellen können) und wir in den Veranstaltungen wirklich gut vorbereitet werden. Das heißt, auch das Student*innenleben kommt wirklich nicht zu kurz. ;) Man kann nicht nur die eine oder andere Party generell in Kiel mitnehmen, auch an der Fh werden ab und zu welche geschmissen bzw. von den Fachschaften organisiert.
Einzig anzumerken habe ich noch, dass meiner Meinung nach eine Ausbildung in einem sozialen Beruf vor dem Studium gar nicht so schlecht ist. Viele Themen wie bspw. das Kinder- und Jugendhilferecht oder Beratung von Klient*innen sind dann wesentlich einfacher zugänglich, weil man einfach schon mal in der Praxis/im normalen Arbeitsalltag Kontakt damit hatte. Ich persönlich habe ziemlich direkt nach dem Abitur angefangen zu studieren, somit 0 Ahnung von der Arbeitswelt und musste mir einige Themen erstmal aneignen bzw. dann im Praktikum ausprobieren.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Meiner Erfahrung nach wirklich gut, allerdings haben sich die Reaktionen auf und Umgangsweisen mit der Pandemie selbst in unserem Studiengang in den unterschiedlichen Schwerpunkten stark unterschieden, sodass ich nicht für dir gesamte Fh sprechen kann. Für mich persönlich haben die Online Vorlesungenbund Prüfungen wirklich gut funktioniert, die meisten Veranstaltungen fanden über Zoom statt und im engen Austausch mit uns Student*innen, sodass Probleme mit der/durch die aktuelle Situation angesprochen und berücksichtigt werden konnten.
Annika hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 76% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.Auch 51% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 63% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 47% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.für 68% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 88% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 53% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 52% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 64% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 79% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 56% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 51% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 75% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 90% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.82% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 89% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kannAuch 43% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 93% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 53% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 58% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.