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Wo ist die Psychologie und Pädagogik
Raum für freie Meinung und Selbstreflexion
Fest steht, dass unabhängig vom Studiengang, ein Studium von der Beteiligung der Studierenden lebt. Je mehr in Seminaren mitgearbeitet wird, desto interessanter wird es. Somit können Studierende selbst über das Niveau der Veranstaltungen entscheiden. Dies ist nicht immer möglich, aber wenn es Raum für Diskussionen gibt (was bei Sozialer Arbeit oft der Fall ist) wird dadurch Thema und Niveau selbstständig festgelegt.
Ich persönlich habe festgestellt, wie sehr sich die Inhalte des Studiums auch auf mein Privatleben ausleben. Auch wenn ich teilweise das Gefühl habe, vielleicht mal nicht so viel aus einer Vorlesung mitgenommen zu haben, weil ich mich nicht an einer Diskussion beteiligt habe, merke ich doch, wie ich mich Privat offener und reflektierter verhalte. Ich hinterfrage mehr und erfahre vor allem mehr über Bereiche, die mir bis jetzt unbekannt waren.
Vor allem die Seminare bieten Raum für Diskussionen und aktive Mitarbeit. Bei Seminaren ist es nur leider der Fall, dass es dort verschiedene Angebote gibt, und man somit bei der Einschreibung sehr schnell sein muss. Ich bin beispielsweise schon unfreiwillig in einem englischsprachigem Seminar gelandet, welches letzendlich trotzdem interessant war.
Hier zu studieren bedeutet zum Glück nicht, sich einfach irgndwo reinzuhocken und mit Infos berieseln zu lassen. Es gibt sehr viele moderne Lernmittel, wie Videos, Podcasts, vertonte Powerpointpräsentationen, Quizze, verschiedenste Umfragemethoden, Online-Dokumente, die von allen Teilnehmenden bearbeitet werden können, Gruppenarbeit, Ausprobieren von gelernten Techniken, ...
Die DozentInnen sind meiner Meinung nach sehr kompetent und bringen viel Erfahrung in der Praxis mit und können somit trockene Theorien an Beispielen verdeutlichen.
Es werden momentan neue Tools, wie beispielsweise ein neues Stundenplanformat, eingeführt, was an sich löblich ist, aber für viel Verwirrung sorgt, da sich noch niemand so richtig damit auszukennen scheint.
Der Studienverlauf beinhaltet ein Orientierungspraktikum nach dem 2. Semester und ein Semesterpraktikum im 4. Semester. Dabei wird auf die Praxisteile vorbereitet und die gesammelten Erfahrungen in Seminaren danach ausgewertet.
Alles in einem kann ich ein Soziale Arbeit Studium an der FH in Erfurt wirklich sehr empfehlen, zumal Erfurt eine wunderschöne Stadt ist :)
Ich persönlich habe festgestellt, wie sehr sich die Inhalte des Studiums auch auf mein Privatleben ausleben. Auch wenn ich teilweise das Gefühl habe, vielleicht mal nicht so viel aus einer Vorlesung mitgenommen zu haben, weil ich mich nicht an einer Diskussion beteiligt habe, merke ich doch, wie ich mich Privat offener und reflektierter verhalte. Ich hinterfrage mehr und erfahre vor allem mehr über Bereiche, die mir bis jetzt unbekannt waren.
Vor allem die Seminare bieten Raum für Diskussionen und aktive Mitarbeit. Bei Seminaren ist es nur leider der Fall, dass es dort verschiedene Angebote gibt, und man somit bei der Einschreibung sehr schnell sein muss. Ich bin beispielsweise schon unfreiwillig in einem englischsprachigem Seminar gelandet, welches letzendlich trotzdem interessant war.
Hier zu studieren bedeutet zum Glück nicht, sich einfach irgndwo reinzuhocken und mit Infos berieseln zu lassen. Es gibt sehr viele moderne Lernmittel, wie Videos, Podcasts, vertonte Powerpointpräsentationen, Quizze, verschiedenste Umfragemethoden, Online-Dokumente, die von allen Teilnehmenden bearbeitet werden können, Gruppenarbeit, Ausprobieren von gelernten Techniken, ...
Die DozentInnen sind meiner Meinung nach sehr kompetent und bringen viel Erfahrung in der Praxis mit und können somit trockene Theorien an Beispielen verdeutlichen.
Es werden momentan neue Tools, wie beispielsweise ein neues Stundenplanformat, eingeführt, was an sich löblich ist, aber für viel Verwirrung sorgt, da sich noch niemand so richtig damit auszukennen scheint.
Der Studienverlauf beinhaltet ein Orientierungspraktikum nach dem 2. Semester und ein Semesterpraktikum im 4. Semester. Dabei wird auf die Praxisteile vorbereitet und die gesammelten Erfahrungen in Seminaren danach ausgewertet.
Alles in einem kann ich ein Soziale Arbeit Studium an der FH in Erfurt wirklich sehr empfehlen, zumal Erfurt eine wunderschöne Stadt ist :)
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- +aktiver Austausch, +praktische Erfahrung
- -kurzfristige Planungen wegen Corona
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Corona-Krise hat für viel Chaos gesorgt, was sich auch beim Studieren bemerkbar macht. Meiner Meinung nach hat die Fachhochschule Erfurt angemessen auf die Corona-Krise reagiert. So wurde die Lehre auf ein Online-Format umgestellt, was bedeutete, dass Vorlesungen/Seminare via Webex (eine Art von Zoom) durchgeführt wurden oder Lehrende ihre Lernmaterialien in digitale Formate wie Texte, Videos, vertonte Präsentationen, ... umgewandelt haben, die selbstständig von den Studierenden bearbeitet werden konnten. Die Prüfungen konnten alle in alternativen Prüfungsformen wie Essays, Fallbearbeitungen oder Open-Book-Klausuren umgewandelt und somit von zu Hause aus bearbeitet werden. Leider wurden Themen wie die Prüfungsform erst sehr kurzfristig entschieden, was eine vorausschauende Planung verhinderte. Ebenfalls schade ist, dass es erst in diesem Wintersemester (2021) Präsenzveranstaltungen gibt, während andere Universitäten oder Schulen schon früher damit begonnen haben.
Ronja hat 1 Frage aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 53% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.