Vorheriger Bericht
Gut und kann ich weiterempfehlen.
Ja, nein, vielleicht? Von allem etwas
Meine Erfahrungen sind sehr durchmischen. Ich befinde mich mittlerweile im 5. Semester.
Eine autodidaktische Haltung mag zwar als Studierende/r Grundvoraussetzung sein, allerdings kommt man bei der Transparenz der Uni oft ins Schleudern. Es fängt mit einer Website an, die so schlecht organisiert ist, dass einem der Überblick fehlt, bis hin zu Prüfungsverordnungen die einem mehr Fragen aufwerfen lassen, als dass sie beantwortet.
Kurse auf die man sich bewirbt werden verlost. Soziale Umstände, wie Pflegebedürftige Familienangehörige, eigene Kinder, etc., werden dabei berücksichtigt - absolut Klasse!
Allerdings "muss" man sich auf alle Kurse bewerben und diese nach Prioritäten ordnen. Es ist also sehr gut möglich, dass man seinen bevorzugten Kurs nicht bekommt und in einem landet, der nicht gebraucht wird und somit einem anderen Kommilitonen den Platz wegnimmt. Ziemlich ausbaufähiges System. Zumal es einem sehr schwer gemacht wird, sich dadurch während des Studiums zu spezialisieren, was die Kurse betrifft.
Die Breite an Themen, bezüglich der Kurse, ist dafür klasse. Wie überall in der beruflichen Lebenswelt trifft man auch hier Dozent*Innen an, die mal mehr, mal weniger engagiert an ihre Arbeit gehen und Studierenden adäquate Hilfestellung biete.
Alles in Allem bin ich zufrieden mit meinem Studium und würde die FH Dortmund auch empfehlen.
Eine autodidaktische Haltung mag zwar als Studierende/r Grundvoraussetzung sein, allerdings kommt man bei der Transparenz der Uni oft ins Schleudern. Es fängt mit einer Website an, die so schlecht organisiert ist, dass einem der Überblick fehlt, bis hin zu Prüfungsverordnungen die einem mehr Fragen aufwerfen lassen, als dass sie beantwortet.
Kurse auf die man sich bewirbt werden verlost. Soziale Umstände, wie Pflegebedürftige Familienangehörige, eigene Kinder, etc., werden dabei berücksichtigt - absolut Klasse!
Allerdings "muss" man sich auf alle Kurse bewerben und diese nach Prioritäten ordnen. Es ist also sehr gut möglich, dass man seinen bevorzugten Kurs nicht bekommt und in einem landet, der nicht gebraucht wird und somit einem anderen Kommilitonen den Platz wegnimmt. Ziemlich ausbaufähiges System. Zumal es einem sehr schwer gemacht wird, sich dadurch während des Studiums zu spezialisieren, was die Kurse betrifft.
Die Breite an Themen, bezüglich der Kurse, ist dafür klasse. Wie überall in der beruflichen Lebenswelt trifft man auch hier Dozent*Innen an, die mal mehr, mal weniger engagiert an ihre Arbeit gehen und Studierenden adäquate Hilfestellung biete.
Alles in Allem bin ich zufrieden mit meinem Studium und würde die FH Dortmund auch empfehlen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Schnell und konstruktiv, wenn auch nicht zur Zufriedenheit aller.
Es stört(e) mich massiv, dass Betrug bei Prüfungen und Hausarbeiten leicht möglich war und dies vornehmlich von meinen ausländischen Kommilitonen ausgenutzt wurde und diese herausragende Noten erzielten im Vergleich zu sonst und das nicht weiter hinterfragt wurde. Freut mich einseitig für sie, aber das nimmt eine verkehrte Richtung an (vor allem für den Arbeitsmarkt).
Die Prüfungen fanden überwiegend mit Textdokumenten statt, die man runterladen konnte, diese bearbeiten und terminiert hochladen musste. Selbstverständlich ohne Überprüfung per Kamera bzw. Videochat. Das hätte man alles anders regeln können und ist ein Tritt ins Gesicht für alle Studierende, die sich den Hintern aufreißen.
Ansonsten gab es keinen Standard in der Organisation und Dozent*Innen konnten ihre Kurse völlig autonom gestalten, was positiv als auch negativ war. Der/Die eine lädt schlichtweg einen Reader für's Semester hoch, andere führen Webinare, andere machen aufwändige Aufnahmen und stellen diese zu Verfügung - es war alles dabei.
Ich schätze das Engagement der Fachhochschule, aber auch hier wurde einiges nicht gut umgesetzt. Verübeln kann man es allerdings nicht - wir wurden alle von den Umständen überrascht.
Es stört(e) mich massiv, dass Betrug bei Prüfungen und Hausarbeiten leicht möglich war und dies vornehmlich von meinen ausländischen Kommilitonen ausgenutzt wurde und diese herausragende Noten erzielten im Vergleich zu sonst und das nicht weiter hinterfragt wurde. Freut mich einseitig für sie, aber das nimmt eine verkehrte Richtung an (vor allem für den Arbeitsmarkt).
Die Prüfungen fanden überwiegend mit Textdokumenten statt, die man runterladen konnte, diese bearbeiten und terminiert hochladen musste. Selbstverständlich ohne Überprüfung per Kamera bzw. Videochat. Das hätte man alles anders regeln können und ist ein Tritt ins Gesicht für alle Studierende, die sich den Hintern aufreißen.
Ansonsten gab es keinen Standard in der Organisation und Dozent*Innen konnten ihre Kurse völlig autonom gestalten, was positiv als auch negativ war. Der/Die eine lädt schlichtweg einen Reader für's Semester hoch, andere führen Webinare, andere machen aufwändige Aufnahmen und stellen diese zu Verfügung - es war alles dabei.
Ich schätze das Engagement der Fachhochschule, aber auch hier wurde einiges nicht gut umgesetzt. Verübeln kann man es allerdings nicht - wir wurden alle von den Umständen überrascht.