Vorheriger Bericht
Spannendes Studium in kleiner Hochschule
In Ordnung
Die Hochschule an sich besteht aus zwei Gebäuden: Alt- und Neubau, entsprechend unterschiedlich sind die Räume ausgestattet. Hier und da fehlen Materialien in den Räumen, grundsätzlich ist die Ausstattung aber in Ordnung. Der Einsatz moderner Lernmittel hängt auch vom Seminar und von Dozierenden ab.
Der Studienverlauf ist, meiner Einschätzung nach, größtenteils schlüssig. Meine Seminare haben inhaltlich aufeinander aufgebaut. Hier und da kann es zu Dopplungen kommen.
Die Lehrveranstaltungen variieren in Inhalt, Anspruch und Didaktik je nach Dozierenden/GastdozentInnen. Im Schnitt sind sie gut - mit Ausreißern nach unten und oben. Der Großteil der Dozierenden ist kompetent und steht für Fragen zu Verfügung (z. B. auch bei Hausarbeiten).
Sehr schade ist, dass es besonders in beliebten Seminaren nicht ausreichend Plätze für alle interessierten Studierenden gibt - das liegt am Curriculum und der Kapazität der Hochschule. Leider sorgen solche missglückten Belegungsverfahren immer wieder für Unmut. Die Veränderungsbereitschaft solcher Verfahren ist mal höher, mal niedriger.
Fazit: Das Studium "Soziale Arbeit" kann ich aufgrund seiner Vielfalt im Studium sowie in der späteren beruflichen Praxis empfehlen. Allerdings sollte einem bewusst sein, dass aufgrund dieser Vielfalt das Studium - meiner Einschätzung nach - größtenteils oberflächlich und allgemein bleibt. Wer sich bereits vor Studienbeginn eine bestimmte Richtung der Sozialen Arbeit für die berufliche Zukunft vorstellen kann, sollte evtl. einen spezifischeren Studiengang wählen.
Das Studium kann ich empfehlen. Bei der Wahl der Hochschule würde ich eine andere Hochschule aussuchen, wenn ich noch einmal die Entscheidung treffen müsste.
Der Studienverlauf ist, meiner Einschätzung nach, größtenteils schlüssig. Meine Seminare haben inhaltlich aufeinander aufgebaut. Hier und da kann es zu Dopplungen kommen.
Die Lehrveranstaltungen variieren in Inhalt, Anspruch und Didaktik je nach Dozierenden/GastdozentInnen. Im Schnitt sind sie gut - mit Ausreißern nach unten und oben. Der Großteil der Dozierenden ist kompetent und steht für Fragen zu Verfügung (z. B. auch bei Hausarbeiten).
Sehr schade ist, dass es besonders in beliebten Seminaren nicht ausreichend Plätze für alle interessierten Studierenden gibt - das liegt am Curriculum und der Kapazität der Hochschule. Leider sorgen solche missglückten Belegungsverfahren immer wieder für Unmut. Die Veränderungsbereitschaft solcher Verfahren ist mal höher, mal niedriger.
Fazit: Das Studium "Soziale Arbeit" kann ich aufgrund seiner Vielfalt im Studium sowie in der späteren beruflichen Praxis empfehlen. Allerdings sollte einem bewusst sein, dass aufgrund dieser Vielfalt das Studium - meiner Einschätzung nach - größtenteils oberflächlich und allgemein bleibt. Wer sich bereits vor Studienbeginn eine bestimmte Richtung der Sozialen Arbeit für die berufliche Zukunft vorstellen kann, sollte evtl. einen spezifischeren Studiengang wählen.
Das Studium kann ich empfehlen. Bei der Wahl der Hochschule würde ich eine andere Hochschule aussuchen, wenn ich noch einmal die Entscheidung treffen müsste.
- Dozierenden sind bemüht und stehen für Fragen zu Verfügung, familiäre Hochschule, bedeutend mehr Hausarbeiten als Klausuren
- Kaum individuelle Studienverlaufsplanung möglich, beliebte Kursangebote haben zu geringe Kapazitäten, Schwerpunktsetzung aufgrund des (z. T. missglückten) Belegungsverfahrens kaum möglich, teilweise unrelevante Inhalte, nur ein Praxissemester
Hanna hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 77% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 88% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.Auch 56% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 56% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 93% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 55% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.44% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 62% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 90% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 67% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 79% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 75% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.53% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.64% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Ich habe keinen Studentenjob.73% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 89% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 41% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.45% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 45% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.