Soziale Arbeit (B.A.)

Die Soziale Arbeit ist ein vielseitiges und unterschätztes Studium mit komplexen Inhalten aus jeglichen unterschiedlichen Professionen. Sowohl Psychologie, Pädagogik, Recht, Ökonomie, Forschung, Philosophie und vieles mehr findet in dem Studium einen Platz. Dadurch wird es sehr komplex, jedoch auch vielseitig und interessant.

Das Gebäude hat weder eine funktionierende Klimaanlage noch eine Heizung. Im Winter mit Mantel und Skiunterwäsche in der Vorlesung zu sitzen ist keine Seltenheit. Die Räume sind in Ordnung ausgestattet, bis auf keine funktionierenden Stifte für die Whiteboards. Für den Semesterbeitrag gibt es nicht mal ein dauerhaft gültiges Monatsticket. Auch gibt es keine Mensa.
Die Vorlesungen sind teilweise chaotisch und unstrukturiert. Die Dozenten sind größtenteils freundlich und Hilfsbereit.

Für mich persönlich war die Wahl des Dualen Studiums im Sozialen Bereich genau richtig. Die Studieninhalte informieren einen über alle Tätigkeiten der Sozialen Arbeit und gleichzeitig hat man einen Schwerpunkt in dem Bereich, in welchem man seine Praxisphasen ableistet. Da ich noch nicht genau weiß, in welchem Feld ich in meinem späteren Leben arbeiten möchte, passt das wirklich gut.

In der Sozialen Arbeit lernt man super viele verschiedene Dinge. Die Module sind sehr vielseitig, von Gesundheitswissenschaften zu Recht, Psychologie, Ökonomie, Pädagogik, Geschichte, Philosophie uvm.
Viele unterschätzen dieses Studium, dabei ist ist sehr interessant und man muss sich trotzdem reinhängen. An der DHBW hat man zudem noch die Möglichkeit viel Praxiserfahrung zu machen, was gerade bei der Arbeit mit Menschen sehr wichtig ist.