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Facettenreich
Verknüpfung von Theorie und Praxis
Das Studium der Sozialen Arbeit an der DHBW in Stuttgart ist wirklich gut, da die Verknüpfung von Theorie und Praxis äußerst sinnvoll ist. Man hat die Möglichkeit von Anfang an Erfahrungen im späteren Arbeitsbereich zu sammeln und gelernte theoretische Inhalte direkt umzusetzen. Auch die Gestaltung der Theoriephasen an der Hochschule sind angenehm, da viel Abwechslung in den einzelnen Vorlesungen herrscht und die Dozierenden sich größtenteils große Mühe geben, die Themen anschaulich zu vermitteln. Die Pausen zwischen den Vorlesungen könnten jedoch etwas kürzer sein, da dadurch der Tag an der Hochschule doch recht lang wird und man meistens danach noch Aufgaben für die Hochschule zu erledigen hat, wofür während den Vorlesungen natürlich keine Zeit ist. Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem Studiengang an dieser Hochschule und empfehle diesen auch jedem weiter, der sich für die soziale Richtung interessiert!
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die Hochschule ist sehr gut digital aufgestellt. Sie haben in jedem Raum einen Internetzugang und Beamer, die sich sogar mit dem Smartphone verbinden lassen, was ein Teilen der Ideen der Studierenden ermöglicht. Zudem sind in allen Räumen mehrere Kameras, die zu Online-Vorlesungen genutzt werden können und sogar Hybrid-Vorlesungen möglich machen.
Ronja hat 5 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 57% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 56% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 69% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.71% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 86% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.