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Sehr abwechslungsreich
Praktisch - so sollte man soziale Arbeit studieren
In der sozialen Arbeit ist die Haupttätigkeit mit Menschen zusammen zu arbeiten. Weshalb es umso wichtiger ist, das auch direkt im Studium praktisch anzuwenden. An der DHBW wird Theorie einem so nahe gebracht, dass sie direkt in die Praxis transferierbar ist. Das heißt auch schwierige Themen werden von den Dozent*innen meist du erklärt, sodass man sich vorstellen kann weshalb es für den Arbeitsalltag wichtig werden könnte. Das gelernte Wissen kann oft direkt in der nächsten Praxisphase angewandt werden.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Organisation der Online-Vorlesungen verlief in den ersten drei Semestern der Corona-Pandemie sehr gut. Die Vorlesungen fanden via Zoom statt. Wobei man bei jedem/ jeder Dozent*in das Gefühl hatte, ihnen wurde das Programm gut erklärt. Die Online-Vorlesungen liefen super!
Im jetzigen Semester hat die Hochschule allerdings den Versuch gestartet die Vorlesungen in hybrid zu machen. Das bedeutet, wem es wichtig ist online dabei zu sein, der hatte die Chance dazu, wer jedoch vor Ort lieber ist, kann auch das tun. Die Anmeldung zu den Online-Vorlesungen verlief relativ unkoordiniert, da man bis zum Vorlesungsbeginn nicht wusste, ob der Antrag genehmigt wurde. Alles in allem laufen jedoch auch die Hybrid-Vorlesungen gut, da jeder Vorlesungsraum mit entsprechender Technik ausgestattet wurde, sodass es kaum einen Unterschied macht, ob man präsent dabei ist oder online.
Prüfungen fanden während der gesamten Pandemie vor Ort statt. Jedoch gut koordiniert, sodass immer nur wenige Studierende sich begegneten.
Im jetzigen Semester hat die Hochschule allerdings den Versuch gestartet die Vorlesungen in hybrid zu machen. Das bedeutet, wem es wichtig ist online dabei zu sein, der hatte die Chance dazu, wer jedoch vor Ort lieber ist, kann auch das tun. Die Anmeldung zu den Online-Vorlesungen verlief relativ unkoordiniert, da man bis zum Vorlesungsbeginn nicht wusste, ob der Antrag genehmigt wurde. Alles in allem laufen jedoch auch die Hybrid-Vorlesungen gut, da jeder Vorlesungsraum mit entsprechender Technik ausgestattet wurde, sodass es kaum einen Unterschied macht, ob man präsent dabei ist oder online.
Prüfungen fanden während der gesamten Pandemie vor Ort statt. Jedoch gut koordiniert, sodass immer nur wenige Studierende sich begegneten.