Hoch- und Tiefpunkte

In meinem Studium stellte ich fest, dass ich mich zwar immer auf die Theoriephasen freute. Aber dies lag in keinem Semester an den Studieninhalten, da diese in den wenigsten Fällen praxisbezogen waren und in ebenso vielen Fällen auch kein bisschen ansprechend von den DozentInnen vermittelt wurden. Ich freute mich auf die Theoriephasen, weil ich dort viele meiner Freunde wieder sehen konnte, da wir ansonsten sehr weit auseinander wohnen. Das schönste an meinem Studium der Sozialen Arbeit war also der soziale Kontakt mit meinen FreundInnen.
Natürlich gab es auch ein paar schöne Momente in dem Studium. Beispielsweise die Erlebnispädagogikfortbildungen. Aber auch manche Vorlesungen waren atemraubend. Aber diese Höhepunkte waren leider sehr selten.