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Inhalte, die man wirklich braucht
Flensburg, die schöne Stadt am Meer
Sonderpädagogik (M.Ed.) Lehramt
Ich studiere sehr gerne hier oben im Norden. Seit drei Jahren ist Flensburg und somit auch die Uni, der Campus und die Menschen hier mein zweites Zuhause. Zu Sonderpädagogik lässt sich sagen, dass der Master wirklich sehr anspruchsvoll und viel Aufwand ist. Aber es macht mehr Freude, als im Bachelor, weil man nun seine gewählten Schwerpunkte studiert. Die Kurse sind sehr klein, gerade in Sonderpädagogik kennt man sich untereinander. Die Dozenten sind freundlich, kompetent und haben immer ein offenes Ohr. Meistens kennen sie nach drei Jahren Studium auch deinen Namen. Gerade im Master ist alles nochmal kleiner und familiärer, niemand ist hier nur eine Matrikelnummer. Wem das gefällt, dem kann ich guten Gewissens das Studium an dieser Universität empfehlen.
Das Bachelorstudium ist durch diverse Praktika sehr Praxisbezogen und relativ abwechslungsreich gestaltet. Ab und zu sind auch unnötige Veranstaltungen dabei, die aber deswegen nicht unbedingt uninteressant sind.
Auch der Master ist sehr Praxisbezogen, man besucht viele Schulen etc. Mein zweites Fach Deutsch studiere ich nur noch nebenher, im Master muss ich hier nur noch 15 CPs erreichen.
Zum Deutschstudium im Bachelor lässt sich sagen, dass gerade die ersten beiden Semester sehr anspruchsvoll sind (Linguistik etc.), die Inhalte der spätere Semester sind je nach gewählten Kursthema und Schwerpunkt mehr oder weniger interessant (ich empfehle Literaturwissenschaften zu wählen).
Plätze in den Seminaren sind oft nur in den ersten Bachelorsemestern und vor allem in Pädagogik ein Problem. Ich hatte nie Schwierigkeiten eine Platz zu bekommen, kenne aber viele die immer Probleme bei der Kurswahl hatten, die auch meiner Meinung nach sehr kompliziert und schlecht geplant ist. Doch meistens kann man mit den Dozenten reden oder kann den Kurs ein Semester später wählen. ich kenne niemanden, der nur weil er keinen Kurs bekommen hat länger studieren musste. Oft braucht es etwas mehr Aufwand und kostet einige Nerven wenn man an dieser Uni etwas dringend organisiert bekommen muss. Doch größtenteils sind hier alle freundlich und es wird sich um Anliegen gekümmert.
Die Öffnungszeiten der Mensa könnten länger sein, warmes Essen gibt es leider nur bis 14 Uhr. Auch die Bibliothek gefällt mir nicht so gut. Bisher hatte ich immer Schwierigkeiten an Literatur zu kommen und musste auf andere Universitätsbibliotheken zurückgreifen.
Zusammengefasst hätte ich mir keinen besseren Ort zum studieren aussuchen können. Flensburg hat einen ganz eigene Charme und ist in meinen Augen eine wunderschöne Stadt und dazu noch am Meer. Ich bin froh hier studieren zu dürfen!
Das Bachelorstudium ist durch diverse Praktika sehr Praxisbezogen und relativ abwechslungsreich gestaltet. Ab und zu sind auch unnötige Veranstaltungen dabei, die aber deswegen nicht unbedingt uninteressant sind.
Auch der Master ist sehr Praxisbezogen, man besucht viele Schulen etc. Mein zweites Fach Deutsch studiere ich nur noch nebenher, im Master muss ich hier nur noch 15 CPs erreichen.
Zum Deutschstudium im Bachelor lässt sich sagen, dass gerade die ersten beiden Semester sehr anspruchsvoll sind (Linguistik etc.), die Inhalte der spätere Semester sind je nach gewählten Kursthema und Schwerpunkt mehr oder weniger interessant (ich empfehle Literaturwissenschaften zu wählen).
Plätze in den Seminaren sind oft nur in den ersten Bachelorsemestern und vor allem in Pädagogik ein Problem. Ich hatte nie Schwierigkeiten eine Platz zu bekommen, kenne aber viele die immer Probleme bei der Kurswahl hatten, die auch meiner Meinung nach sehr kompliziert und schlecht geplant ist. Doch meistens kann man mit den Dozenten reden oder kann den Kurs ein Semester später wählen. ich kenne niemanden, der nur weil er keinen Kurs bekommen hat länger studieren musste. Oft braucht es etwas mehr Aufwand und kostet einige Nerven wenn man an dieser Uni etwas dringend organisiert bekommen muss. Doch größtenteils sind hier alle freundlich und es wird sich um Anliegen gekümmert.
Die Öffnungszeiten der Mensa könnten länger sein, warmes Essen gibt es leider nur bis 14 Uhr. Auch die Bibliothek gefällt mir nicht so gut. Bisher hatte ich immer Schwierigkeiten an Literatur zu kommen und musste auf andere Universitätsbibliotheken zurückgreifen.
Zusammengefasst hätte ich mir keinen besseren Ort zum studieren aussuchen können. Flensburg hat einen ganz eigene Charme und ist in meinen Augen eine wunderschöne Stadt und dazu noch am Meer. Ich bin froh hier studieren zu dürfen!
- Guter Kontakt zu Dozenten, tolle Athmosphäre, familiärer Zusammenhalt
- Teilweise unorganisiert, es wird aber stetig daran gearbeitet
Ann-Kathrin hat 27 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.