Augenöffnend

Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung (B.A.) Lehramt

Studieninhalte

5.0
Dozenten

4.0
Lehrveranstaltungen

4.0
Ausstattung

4.0
Organisation

3.0
Literaturzugang

4.0
Gesamtbewertung

4.0

In meinem freiwilligen sozialen Jahr konnte ich schon praktische Erfahrungen sammeln, jedoch ohne theoretische Grundlage. Bereits in den ersten Wochen in dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung konnte ich Gemeinsamkeiten zwischen Praktischem und Theoretischem erkennen, die mir hinsichtlich des Verhaltens die Augen geöffnet haben.

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? Zum großen Teil waren die Vorlesungen und Seminare online, was anfangs nicht zu vermeiden war. Leider war dies keine schöne Einstiegszeit und für mich ein sehr schweres erstes Jahr. Probleme dabei, Freunde zu finden, finanzielle Schwierigkeiten und Zweifel haben mich sehr beschäftigt. Die Tu hat jedoch gute Maßnahmen ergriffen und zum Beispiel den Eingang für Genesene und Getestete durch eine Funktion in der TU-App recht schnell und sicher wieder geöffnet.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Ich finde immer einen Parkplatz.
Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.
Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
Ich wohne in meiner eigenen Bude.
Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.
Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.