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Symbiose von Theorie und Praxis
„Normal“ ist subjektiv
In meinem Studium habe gelernt viele Dinge soziologisch zu hinterfragen, sowie die gesellschaftliche Sicht auf Menschen mit einer Behinderung aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Ein weiterer Bestandteil ist natürlich auch die persönliche Weiterentwicklung und seine eigenen Standpunkte zu überdenken. Eine weitere wichtige Erfahrung besonders im Bereich der Geistigbehindertenpädagogik ist der Umgang mit Menschen. Für mich ist das Studium lehrreich und sehr praxisbezogen, was die Motivation natürlich erheblich erhöht. Ich hoffe das viele andere Menschen die Wichtigkeit in Berufen im sozialen Bereich erkennen und sich ebenfalls inspirieren lassen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Sehr gut. Die Vorlesungen werden immer online aufgezeichnet, die Organisation läuft strukturiert und sehr verständlich ab. Es ist deutlich spürbar, dass die Universität sich die größte Mühe gibt sich auf diese Veränderung einzustellen und uns das Lernen weiter zu ermöglichen.
Victoria hat 6 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Ich gehe gerne auf Festivals.