Vorheriger Bericht
Ganz in Ordnung
Man muss es lieben
Ich habe ein Informatikstudium angefangen, da ich mich sehr für Technik und Computer interessiere, jedoch hatte ich kein Programmiervorwissen.
Im ersten Semester war ich also auf Hilfe der Kommilitonen angewiesen, die schon programmiert haben. Grundlagen zu lernen war das wichtigste, denn mittlerweile macht Programmieren am meisten Spaß.
Das Studium ist insgesamt sehr Informatik-Theorie und Mathematik lastig, dabei gibt es noch ein großes Softwareprojekt steht auf dem Plan und bietet Abwechslung. Die Dozenten gestalten die Veranstaltungen sehr interessant, so sind diese Inhalte dann auch spannend und nicht so trocken wie sie auf den ersten Blick scheinen, kennen sich bestens mit dem Stoff aus und sind für Fragen immer erreichbar.
Neben Vorlesungen gibt es wöchentliche Übungsblätter in jedem Fach, sodass man dem Stoff eigentlich nicht hinterherhängen kann. Studieren ist ein Vollzeitjob, also muss man auch viel Arbeit in diese Übungen stecken.
Ich hatte keine großen Erwartungen an das Studium, insgesamt bin ich sehr zufrieden. Durch das Corona-Semester wurde alles ein wenig umgestellt und der selbständige Lernanteil an einer Uni war noch größer.
Im ersten Semester war ich also auf Hilfe der Kommilitonen angewiesen, die schon programmiert haben. Grundlagen zu lernen war das wichtigste, denn mittlerweile macht Programmieren am meisten Spaß.
Das Studium ist insgesamt sehr Informatik-Theorie und Mathematik lastig, dabei gibt es noch ein großes Softwareprojekt steht auf dem Plan und bietet Abwechslung. Die Dozenten gestalten die Veranstaltungen sehr interessant, so sind diese Inhalte dann auch spannend und nicht so trocken wie sie auf den ersten Blick scheinen, kennen sich bestens mit dem Stoff aus und sind für Fragen immer erreichbar.
Neben Vorlesungen gibt es wöchentliche Übungsblätter in jedem Fach, sodass man dem Stoff eigentlich nicht hinterherhängen kann. Studieren ist ein Vollzeitjob, also muss man auch viel Arbeit in diese Übungen stecken.
Ich hatte keine großen Erwartungen an das Studium, insgesamt bin ich sehr zufrieden. Durch das Corona-Semester wurde alles ein wenig umgestellt und der selbständige Lernanteil an einer Uni war noch größer.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Gute Dozenten, sinnvoller Studienaufbau, aufwändiges eigenständiges Softwareprojekt
- Sehr viel Theorie, großer Matheanteil, unbedeutende Fachschaft
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Vorlesungen, Seminare, Übungen und Tutorien wurden alle online vorgetragen. Vorlesungen wurden schon aufgenommen, dazu gabs immer eine Fragestunde, wo der Dozent ausführlich nochmal Fragen beantwortet hat. Übungen und Tutorien wurden in kleineren Gruppen live vorgetragen. Man musste sehr viel mehr alleine machen. So konnte man Übungen in normalen Semestern in Gruppen bearbeiten, im Corona-Semester meistens einzeln.
Prüfungen fanden während der vorlesungsfreien Zeit präsent in der Uni statt.
Prüfungen fanden während der vorlesungsfreien Zeit präsent in der Uni statt.
Emilija hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
-
Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
-
Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
-
Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
-
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
-
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
-
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
-
Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
-
Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
-
Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
-
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
-
Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
-
Meine Eltern haben auch studiert.
-
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
-
Ich gehe gerne auf Festivals.
-
In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
-
Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
-
Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.