Rettungsingenieurwesen (B.Eng.)
Interessantes Studium
Man muss nicht bei einer Hilfsorganisation tätig sein um Rettungsingenieurwesen zu studieren. Dies viel mir am Anfang etwas schwer da dies auf die meisten Komplikationen zutrifft.
Das Studium an sich macht sehr viel spaß und ist spannend. Allerdings hat die TH ihre Schwächen in der Organisation.
Spannende Herausforderung
Das Studium ist spannend, wenn auch sehr speziell. Erfahrungen im Bereich Katatstrophenschutz nicht vorausgesetzt, allerdings teilweise nicht schlecht.
Die ersten drei Semester gleichen einem reinen Ingenieursstudiengang, in welchem sehr viel "gefiltert" wird. Danach erhalten viele Module Einzug, welche auf "Rettungs-" oder "Brandschutzingenieurwesen" abzielen und den Studiengang spannend und greifbar machen.
Das Studium ist zeitintensiv, aber der Aufwand wird durch gute Perspektiven und Interesse der Wirt- und Wissenschaft gerechtfertigt.
Die Inhalte wurden - ebenso die Prüfungen - alle digital abgehalten und es war, vergleichbar zu der Präsenzzeit, kein großer Qualitätsverlust erkennbar.
Top Studium
Sehr ingenieurstechnisches Grundstudium, allerdings sehr interessantes Wissen rund um die Gefahrenabwehr. 95% der Dozenten sind nett und auch daran interessiert, wie gut die Studierenden ausgebildet werden. Das prakrische Lernen ging zwar während der Pandemie nicht, jedoch wurde die digitale Lehre sehr gut umgesetzt.
Teilweise ziemlich theoretisch
Die Hochschule ist nicht mehr die jüngste, ebenso wie ihre Ausstattung, den Dozenten jedoch alle sehr kompetent und meistens auch nett. Das digitale lernen funktionierte zu Beginn nur bedingt, mittlerweile funktioniert es jedoch super. Wäre jedoch trotzdem schön, wieder in die Uni selber zu können.
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter