Rettungsingenieurwesen (B.Eng.)
Praxisbezug
Es können viele Erfahrungen in der Praxis gemacht werden. Dazu sind die Studieninhalte auch nicht zu sehr theorielastig, was es anschaulicher macht.
Wenn Probleme mit Dozenten auftreten, gibt es genug Möglichkeiten diese zu lösen wie zb. das Feedbackmanagement.
Gut durch Zusammenhalt
Der Zusammenhalt der Studenten ist auffällig gut. Die Organisation ist furchtbar, ist aber durch den o.g. Zusammenhalt zu handeln. Man muss nur dazu bereit sein, sich ständig mit Kommilitonen auszutauschen! Die Studieninhalte sind im Grundstudium die eines normalen Ingenieurstudiums. Dort muss man sich durchbeißen, bis es ab dem 4. Semester langsam in die Richtung der spannenden und für die meisten Karrieren relevanten Fächer geht.
Wichtige Dokumente werden zwar zur Verfügung gestellt, diese muss man idR. aber erst mal finden.
Onlineregistrierung ist zwar möglich, aber abhängig von der gewählten Plattform des Dozenten mehr oder weniger einfach.
Erreichbarkeit der Dozenten ist personenabhängig. Am schnellsten bekommt man seine Antworten aber, wenn man soe persönlich anspricht.
Interdisziplinäres Studium in der Gefahrenabwehr
Ein sehr interdisziplinäres Studium. 2/5 Ingenieursgrundlagen 3/5 Fachmodule. Inhaltlich gut gestaltet, jedoch fehlen teilweise Module in meinen Augen (Z.B. fachliches Englisch). Aber auch Zusatzkurse wie GIS werden angeboten. Im Vergleich zu anderen Hochschulen auch super organisiert.
Mal so mal so
Die Lehrinhalte sind teilweise sehr trocken und naturwissenschaftlich, also mit wenig Fachbezug und somit für das spätere Berufsleben in der Regel nicht erforderlich. Die fachbezogenen Themen sind interessant und alle Dozenten bringen einen großen praktischen Erfahrungsschatz mit, den sie im Großen und Ganzen gut verständlich rüberbringen
Prüfungsanmeldung, sowie alle administrativen Angelegenheiten lassen sich online tätigen. Die Abgabe von Hausarbeiten erfolgt in der Regel digital. Dozenten sind in der Regel per E-Mail erreichbar.
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter