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Vertiefend (schliesst an Rehapädagogik an)
Viele Bereiche nur kurz angerissen
An sich ist das Studium sehr interessant und bietet durch die Wahlpflichtfächer viele verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten im sozialen Bereich. Es werden aber unzählige Bereiche thematisiert, jedoch nur oberflächlich (z.B. SGB, praktischer Umgang mit Menschen mit Behinderungen, etc.). Das führt dazu, dass die Studierenden zwar einen super Überblick über das soziale Arbeitsfeld erhalten, jedoch kaum Kenntnisse über praktische oder auch nur theoretische Details erhalten. Der Praxisbezug kommt also zu kurz. Dennoch würde ich das Studium weiterempfehlen, wenn jemand mit Menschen mit Behinderungen arbeiten möchte. Die praktische Erfahrung sollte man aber durch Nebenjobs sammeln.
Julia hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Für mich ist es fast unmöglich, in meine Wunschkurse zu kommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.