Vorheriger Bericht
Leider entsprach es nicht meinen Erwartungen
Viel Enttäuschungen dabei
Ich begann den Bachelor 2012. Ich war am Anfang echt motoviert und gut dabei, aber leider wurde ich enttäuscht.
Es waren viele Veranstaltungen dabei, die ich als sinnlos empfand wie z.B. BKM- Bewegung, Kunst& Musik ... oder Heterogenität ...völlig fehl am Platz und richtig lächerlich. Wenn ixh davon anderen erzählt habe- lachten die mich aus. Die Grundveranstaltungen waren ganz okay..man erhält Einblicke in Soziologie, Psychologie und sogar Diagnostik. Das war interessant.
Man muss während des gesamten Studiums Seminare wählen, die der Individuellen Profilbildung dienen. Das war auch ganz gut, WENN MAN in die Seminare hineinkam, in die man wollte. In den ersten beiden Semestern hatte ich also Pech gehabt und musste Seninare im Bereich Musik und Bewegung absolvieren. Ganz nett- aber meiner Meinung nach hatten diese NICHTS mit einem Studium zu tun und wären wher für Pfleger oder Auszubildende in diesem Bereich sinnvoll gewesen. Die anderen IP-Seminare habe ich dann im psychol. Bereich gewählt und bin immer reingekommen- weil ich hartnäckig war.
Die Dozenten sind alle sehr super. Hilfsbereit, freundlich und manche sind einfach nur cool wie z.B. Frau Lange, Frau Brimmers und Herr Prof. Tröster.
Ich habe dieses Jahr meinen Bachelor gemacht und landete im.Berufsleben.
Also: Trotz BA landete ich bei der AWO in einem Heim. Da hörte ich schnell wieder auf, weil die Bedingungen mies waren und die Bezahlung unter dem Existenzminimum.
Deswegen gehe ich nächstes Jahr zurück an di Uni. Mit Rehapädagogik und BA verdient man NICHTS. Ungelernt im Edeka an der Fleischtheke bringt mehr Gehalt. Aber das ist die traurige Wahrheit.
Man sollte naxh dem BA viel Zeit in Weiterbildungen etc. Investieren. Ich würde es nicht nochmal studieren. Habe aber trotz allem vieles mitgenommen.
Ich bin dann mal wieder Wurst hacken :-)
Es waren viele Veranstaltungen dabei, die ich als sinnlos empfand wie z.B. BKM- Bewegung, Kunst& Musik ... oder Heterogenität ...völlig fehl am Platz und richtig lächerlich. Wenn ixh davon anderen erzählt habe- lachten die mich aus. Die Grundveranstaltungen waren ganz okay..man erhält Einblicke in Soziologie, Psychologie und sogar Diagnostik. Das war interessant.
Man muss während des gesamten Studiums Seminare wählen, die der Individuellen Profilbildung dienen. Das war auch ganz gut, WENN MAN in die Seminare hineinkam, in die man wollte. In den ersten beiden Semestern hatte ich also Pech gehabt und musste Seninare im Bereich Musik und Bewegung absolvieren. Ganz nett- aber meiner Meinung nach hatten diese NICHTS mit einem Studium zu tun und wären wher für Pfleger oder Auszubildende in diesem Bereich sinnvoll gewesen. Die anderen IP-Seminare habe ich dann im psychol. Bereich gewählt und bin immer reingekommen- weil ich hartnäckig war.
Die Dozenten sind alle sehr super. Hilfsbereit, freundlich und manche sind einfach nur cool wie z.B. Frau Lange, Frau Brimmers und Herr Prof. Tröster.
Ich habe dieses Jahr meinen Bachelor gemacht und landete im.Berufsleben.
Also: Trotz BA landete ich bei der AWO in einem Heim. Da hörte ich schnell wieder auf, weil die Bedingungen mies waren und die Bezahlung unter dem Existenzminimum.
Deswegen gehe ich nächstes Jahr zurück an di Uni. Mit Rehapädagogik und BA verdient man NICHTS. Ungelernt im Edeka an der Fleischtheke bringt mehr Gehalt. Aber das ist die traurige Wahrheit.
Man sollte naxh dem BA viel Zeit in Weiterbildungen etc. Investieren. Ich würde es nicht nochmal studieren. Habe aber trotz allem vieles mitgenommen.
Ich bin dann mal wieder Wurst hacken :-)